Brotkörbe aus waschbarem Stoff wie von
BLOMUS eignen sich perfekt zum Servieren, für die Lagerung empfiehlt sich ein Brotkasten. In einem geschlossenen Behältnis bleiben Backwaren länger genießbar, da sie darin gut vor äußeren Einflüssen abgeschirmt sind. Zugleich müssen Brotkästen jedoch eine gewisse Luftzirkulation gewährleisten, weil Semmeln, Wecken und Co. „schwitzen“. Diesen Herausforderungen wird mit unterschiedlichen Werkstoffen begegnet:
• Überaus beliebt ist ein Brotkasten aus Holz: Das Naturmaterial nimmt Feuchtigkeit auf. Außerdem punktet es mit seiner antibakteriellen Wirkung, was die Haltbarkeit der Nahrungsmittel noch einmal erhöht. Qualitätsmarken wie
WMF bieten auch beispielsweise auch Brotboxen aus Bambus mit integriertem Schneidebrett an.
• Viele Menschen schwören auf einen Brottopf aus Keramik. Ein solches Modell gilt als äußerst atmungsaktiv und bietet so erstklassige Voraussetzungen für die Lagerung.
• Ein Brotkasten aus Metall oder hochwertigen Kunststoffen überzeugt mit hervorragenden Hygieneeigenschaften. Ein
WESCO Brotkasten aus Edelstahl hat darüber hinaus an der Rückseite kleine Löcher, die einen ausreichenden Luftaustausch sicherstellen.
Tipp: Bei der Frage, wie lange Brot bekömmlich und lecker ist, kommt es auch auf die jeweilige Sorte an. Orientierung liefert die folgende Übersicht:
✓ Vollkornbrot und geschrotetes Brot: ca. 6 bis 9 Tage
✓ Roggenbrot: ca. 4 bis 6 Tage
✓ Roggenmischbrot: ca. 3 bis 5 Tage
✓ Weizenmischbrot: ca. 2 bis 4 Tage
✓ Weizenbrot: ca. 2 Tage.