Energie sparen leicht gemacht:

Fünf Tipps für einen cleveren Start ins Jahr 2025

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Wer im neuen Jahr Energie sparen möchte, der leistet nicht nur einen Beitrag für die Umwelt, sondern schont auch sein Portemonnaie. So ist der Neujahrsvorsatz gleich doppelt sinnvoll – und darüber hinaus gar nicht so schwer umzusetzen. Bereits kleine Änderungen im alltäglichen Verhalten und bei der Einrichtung können viel bewirken. Wir geben fünf Tipps, durch welche einfachen Maßnahmen sich Strom im Haushalt sparen lässt.

Was können Verbraucherinnen und Verbraucher tun, um Energie und Kosten zu sparen?

Wer Energie sparen will, kann bereits mit kleinen Handgriffen und ein paar neuen Gewohnheiten im Alltag viel bewirken. Denn zahlreiche Stromfresser im Haushalt kommen unscheinbar daher und verursachen dennoch einen hohen Energieverbrauch. Doch wer zählt zu den üblichen Verdächtigen, die die Kosten unnötig in die Höhe treiben? Wir haben fünf typische Stromfresser zusammengestellt und geben Tipps, wie sie sich beseitigen lassen.

Tipp 1: Stromfresser ade – Haushaltsgeräte clever einsetzen

Haushaltsgeräte sind für einen Großteil des Stromverbrauchs im Haushalt verantwortlich. Wer Energie sparen möchte, sollte daher einen genauen Blick auf seinen Kühlschrank, Fernseher und Co. werfen. Ein bewusster Umgang mit den Geräten kann einen großen Unterschied machen. Werden sie nicht genutzt, sollten sie vollständig ausgeschaltet werden, da der Standby-Modus unnötige Ressourcen verbraucht. Viele Geräte bieten zudem energiesparende Eco-Programme, die beim Stromsparen im Haushalt ebenfalls einen enormen Einfluss zeigen. Oder steht in diesem Jahr ohnehin der Kauf eines neuen TV-Geräts oder einer neuen Waschmaschine ins Haus? Dann ist es sinnvoll, beim Kauf auf eine hohe Energieeffizienzklasse wie A+++ zu achten, um die Stromkosten zu senken.
Eine Person aktiviert die ECO-Funktion an einem Geschirrspüler

Tipp 2: Licht an, Energieverbrauch runter – moderne LEDs strahlen lassen

Die klassische Glühbirne ist schon lang aus dem Handel verschwunden – und das aus gutem Grund. Zeitgemäße LED-Lampen sind wahre Energiesparwunder. Sie benötigen bis zu 80 Prozent weniger Energie und haben eine deutlich längere Lebensdauer als klassische Glühbirnen. Im Rahmen des Projekts „Energie sparen“ lohnt sich also ein Rundgang durch das Haus, um alte Glühbirnen aufzuspüren und gegen LEDs auszutauschen. Auch kleine Verhaltensänderungen machen einen Unterschied: Licht sollte immer ausgeschaltet werden, wenn ein Raum nicht genutzt wird. Wird das Lichtlöschen bei allen Familienmitgliedern zur festen Routine, lässt sich der Stromverbrauch reduzieren – und das zahlt sich auf der nächsten Rechnung aus.
Eine Person hält eine Glühbirne in der Hand, bereit, sie zu montieren.

Tipp 3: Wächter gegen Wärmeverluste – Thermovorhänge anbringen

Fenster gehören häufig zu den Schwachstellen, durch die wertvolle Wärme entweicht. Wer Energie sparen möchte, kann dagegen etwas tun und sogenannte Thermovorhänge anbringen. Diese dichten Fensterbereiche ab, indem sie Wärme im Raum halten und kalte Luft draußen lassen. Während sie im Sommer die Hitze abhalten und für ein angenehmes Raumklima sorgen, tragen sie im Winter dazu bei, die Wärme drinnen zu bewahren und Heizkosten zu reduzieren. Hergestellt werden die cleveren Vorhänge aus dicken und schweren Materialien, wahlweise aus Natur- oder Kunstfasern. Der Effekt ist der gleiche: Thermovorhänge wirken ähnlich wie funktionale Kleidung – sie minimieren den Wärmeverlust durch Fenster und verhindern, dass kalte Luft ins Innere gelangt. Gleichzeitig bleibt die warme Luft zuverlässig im Raum. Ein weiterer Pluspunkt: Zusätzlich regulieren hochwertige Thermovorhänge aus Naturfasern wie Filz die Feuchtigkeit im Raum, wodurch beschlagene Fenster reduziert und die Schimmelbildung effektiv eingedämmt wird.
Eine Couch mit einem Kissen und einer Blume darauf, die eine gemütliche und einladende Atmosphäre schafft.
Duschkopf mit fließendem Wasser, das sanft nach unten läuft, in einem modernen Badezimmer.

Tipp 4: Warmwasser im Griff – kleine Änderungen für große Einsparungen vornehmen

Ob beim Baden, Duschen oder Händewaschen: Warmwasser gehört ebenfalls zu den heimlichen Energiefressern im Haushalt. Was liegt zur Erfüllung des Neujahrsvorsatzes also näher, als den Warmwasserverbrauch zu reduzieren? Wassersparende Duschköpfe und Armaturen sind darauf ausgelegt, dass weniger Wasser durch den Hahn beziehungsweise Duschkopf fließt – der Austausch alter Armaturen ist also eine sinnvolle Maßnahme, um den Verbrauch zu senken. Wer dann noch die Warmwassertemperatur am Boiler ein wenig senkt oder sich angewöhnt, die Hände mit kaltem Wasser zu waschen, kann zusätzlich Energie im Haushalt sparen.

Tipp 5: Freie Bahn für warme Luft – Möbel richtig platzieren

Wer energieeffizient durch die kalte Jahreszeit kommen möchte, sollte nicht zuletzt in Augenschein nehmen, wie die Möbel im Raum positioniert sind. Steht vielleicht eine Kommode direkt vor der Heizung? Oder wird diese von einem dichten Vorhang verdeckt? Heizkörper, die von Möbeln oder Vorhängen blockiert werden, können ihre Wärme nicht optimal an die Raumluft abgeben. So bleibt das Zimmer kühler als gewünscht und häufig wird dann das Heizungsventil weiter aufgedreht, was den Energieverbrauch und die Heizkosten in die Höhe treibt. Wer aktiv Energie sparen möchte, sollte daher die Heizkörper freiräumen, um die Luftzirkulation zu verbessern.

Energie sparen und nachhaltig ins neue Jahr starten

Schon kleine Veränderungen im Alltag können große Wirkung zeigen. Energie zu sparen schont nicht nur den Geldbeutel, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei. Und die Vorteile der neuen Gewohnheiten reichen weit über den Winter hinaus: Das eingesparte Geld lässt sich in besondere Erlebnisse oder lang gehegte Wünsche investieren – ein gelungener Start ins neue Jahr, der sich sowohl auf die Umwelt als auch auf den eigenen Geldbeutel positiv auswirkt.