Flauschige Handtücher machen die tägliche Dusche zum
Wellness-Erlebnis. Für die positiven Eigenschaften ist vor allem die Gewebeart verantwortlich: Bei Frottee, das seinen Namen vom französischen Wort frotter für „(mit Tüchern) ab- oder trockenreiben“ hat, handelt es sich nämlich um einen Stoff aus vielen kleinen Schlingen. Dadurch erhält ein
Handtuch mit Frottee-Oberfläche sein Volumen und kann relativ viel Wasser aufnehmen. Nicht zu verwechseln ist Frottee mit dem höherwertigen Frottier. Dieses dichtere Spezialgewebe ist aufwendiger herzustellen, noch langlebiger und strapazierfähiger. In beiden Fällen handelt es sich zumeist um ein
Handtuch aus Baumwolle, welche besonders schmeichelnd für die Haut ist. Die Schlingen wirken wie eine durchblutungsfördernde
Mini-Massage samt Peeling-Effekt. Daneben erfreuen sich Modelle aus Mikrofaser großer Beliebtheit. Der Vorteil der Kunstfaser liegt darin, dass ein entsprechendes
Handtuch schnelltrocknend ist, weshalb es sich beispielsweise toll als Sporthandtuch eignet.
Tipp: Viele Ausführungen sind mit Zertifikaten wie „OEKO-TEX® STANDARD 100“ oder „MADE IN GREEN by OEKO-TEX®“ ausgezeichnet, welche die ökologische und gesundheitliche Unbedenklichkeit der Textilien bestätigen. Vielleicht entscheiden Sie sich auch für ein qualitätvolles
Handtuch made in Germany, das in der Regel keine weiten Produktionswege zurücklegen musste.