Laminat
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LAMINATBODEN Living by HARO Laminat NKL 32 per m²
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Laminatboden: funktionaler Untergrund im natürlichen Look
LAMINATBODEN – VIELSEITIG UND ROBUST
Was ist Laminat und wie wird es hergestellt?
Wie auch Vinylboden überzeugt Laminat mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Darüber hinaus weist es eine lange Lebensdauer und eine hohe Belastbarkeit auf. Selbst bei stetiger Sonneneinstrahlung behält ein Laminatboden über einen langen Zeitraum hinweg seine Farbe.
- Laminatboden punktet mit einem mehrschichtigen Aufbau, der ihn sowohl abriebsicher als auch licht- und hitzebeständig macht.
- Die zum Selbstverlegen erforderlichen Werkzeuge können Sie in vielen Baumärkten günstig mieten.
Laminatboden begeistert in vielfältigen Designs
Unser Tipp: Wer auch seinen Balkon neugestalten möchte, verwandelt diesen mit einem Terrassenboden aus unserem Sortiment in eine idyllische Oase.
Laminatboden: Was ist bei den Nutzungsklassen zu beachten?
• NK 21 für Gäste- und Schlafzimmer, die nur zum Schlafen verwendet werden
• NK 22 für Räume, in denen sich mehr bewegt wird, etwa Kinderzimmer, Wohn- und Essbereich
• NK 23 im Flur und in der Küche, da hier meist viele Personen entlanggehen und vor allem in der Küche meist deutlich schwerere Geräte wie Herd oder Kühlschrank stehen
• NK 31 für Konferenzräume, die nicht ständig genutzt werden
• NK 32 für Büroräume und Arztpraxen, in denen Schreibtische und Bürostühle mit Rollen zum Einsatz kommen
• NK 33 beispielsweise in Kaufhäusern und Foyers von Hotels
Laminatboden – Wie richtig verlegen?
Heutzutage lässt sich Laminat meist ganz einfach per Klicksystem verlegen. Der große Vorteil: Der Laminatboden benötigt keine Verleimung und kann bei Bedarf leicht entfernt werden. Möchten Sie Klick-Laminat selbst verlegen? Hier haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt:
• Bevor Sie das Laminat verlegen können, muss es sich akklimatisieren. Dafür sollte es etwa 48 Stunden in dem Raum lagern, in dem es dauerhaft liegen soll. Platzieren Sie die Paneele in der Verpackung waagerecht auf dem Untergrund.
• Um zu verhindern, dass sich Kondenswasser bildet und der Laminatboden wellig wird, verwenden Sie eine sogenannte Dampfsperre. Hierbei handelt es sich um eine Folie aus Aluminium oder Polyethylen
• Laminatböden werden in der Regel schwimmend verlegt. Das bedeutet, dass der Bodenbelag nicht fest mit dem Untergrund verbunden wird.
• Laminat besteht zum Großteil aus Holzfasern, die sich je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit ausdehnen oder zusammenziehen. Damit der natürlich Werkstoff „arbeiten“ kann, sollte ein Abstand zur Wand von mindestens 10 mm eingehalten werden. Ein Keil hilft Ihnen, ausreichend Platz zu lassen.
• Beginnen Sie jede neue Reihe mit einem Versatzstück, damit die einzelnen Paneele versetzt zueinander liegen. Diese Vorgehensweise hat nicht nur optische Gründe, sondern ist ebenso für die Stabilität entscheidend.
Wie den Laminatboden reinigen?
Indem Sie regelmäßig Staub, Sand und kleine Steine entfernen, die mitunter über die Schuhsohlen in die Wohnung gelangen, verringern Sie zudem den Abrieb und verlängern so die Lebensdauer des Laminatbodens. Um den Untergrund zusätzlich zu schützen, bieten wir Bodenschutzmatten in verschiedenen Größen an.