Eine angenehme Grundbeleuchtung bewirken
Deckenspots mit drei bis sechs Lampen. Derartige Modelle sind flexibel justierbar: Die einzelnen Spotlights lassen sich nach Belieben drehen. Für ein stimmiges Gesamtbild kombinieren Sie dazu einen oder mehrere Wandstrahler in Warmweiß aus derselben Serie: Zur Decke ausgerichtete Uplights kreieren ein dezentes indirektes Licht und Downlights mit geringem Abstrahlwinkel heben beispielsweise Ihre Bilder an der Wand im Wohnzimmer gekonnt hervor.
In der Küche lässt sich die Deckenleuchte wunderbar um punktuelle Einbaustrahler über den Arbeitsflächen ergänzen. Hier sorgt ein
LED-Spot in Kaltweiß dafür, dass Sie garantiert genug sehen, während Sie Kräuter schnippeln oder Gemüse schälen. Im Schlafzimmer bevorzugen die meisten Menschen eine Wohlfühl-Atmosphäre, die sich am besten durch eine indirekte Beleuchtung und einen
LED-Spot in Warmweiß über dem Nachttisch einstellt. Für den morgendlichen Outfit-Check ist zudem über dem Wandspiegel ein LED-Strahler für die Decke mit der Möglichkeit zur individuellen Einstellung sinnvoll. Eine kräftige LED-Lampe, die Sie im Badezimmer neben dem Badspiegel anbringen, erleichtert Ihnen wiederum das Auftragen des Make-ups beziehungsweise die Rasur.
Gut zu wissen: Bezüglich der Verwendung von LED-Spots im Badezimmer achten Sie auf die passende Schutzklasse (IP). Im Bereich der Wanne oder Dusche benötigen Sie wasserdichte Exemplare mit IP-Schutzart 67. Bis zu einer Höhe von 2,25 Meter rund um Brause, Bade- oder Duschwanne sind strahlwassergeschützte Vertreter der Klasse IP65 das Richtige. Im restlichen Home-Spa genügt ein IP44-Schutz.
LED-Spots für die Decke sind sowohl als Einbau- als auch als Aufbauvarianten erhältlich. Erstere werden in die Zimmerdecke integriert, sodass sie anschließend kaum hervorstehen. Aufbauspots hingegen ragen in den Raum hinein. Berücksichtigen Sie die Einbautiefe, wenn Sie sich für Einbauspots entscheiden: Nicht jede Decke ist so dick, dass sich jegliche integrierbare Lichtquelle für den Einbau anbietet.