Obstkörbe können rein optisch sehr unterschiedlich gestaltet sein. Manche Exemplare bestehen lediglich aus einem Geflecht, etwa aus Metall, andere kommen in Form von
Geschirr wie Schüsseln oder Etageren daher. Eine Einteilung der beliebtesten Varianten lässt sich anhand der Materialien vornehmen:
- Obstkörbe aus Metall überzeugen mit robusten und bruchsicheren Eigenschaften. Häufig erlauben derartige Ausführungen einen Blick auf den Inhalt, da sie korbartig geflochten sind. Ein weiterer Vorteil dieser Fertigungsart: Luft kann durch die Maschen zirkulieren und hält das Obst länger frisch.
- Versionen aus Glas punkten mit einem leichten Look, der durch die Transparenz der Seitenwände entsteht. In derartigen Obstschalen kommen die Früchte in all ihrer Farbenpracht besonders gut zur Geltung. Ein weiteres Plus: Glasschalen lassen sich leicht in der Spülmaschine reinigen.
- Mit einem natürlichen Touch bestechen Obstschalen aus Holz. Jedes Modell wird durch die individuelle Maserung des Naturwerkstoffs zum Unikat auf Tischen und Anrichten. Zudem sind Holzschalen ausgesprochen stabil und tragen zu einem warmen, wohnlichen Ambiente bei.
- Eine Obstschale aus Keramik, zum Beispiel in Weiß oder mit einem dezenten Muster, wirkt elegant und zeitlos. Solche Kreationen bereichern das Esszimmer dekorativ und sind gleichzeitig funktionale Multitalente. Denn als praktische Schüsseln lassen sie sich ebenso für das Servieren von warmen Speisen verwenden.
- Fans von nachhaltigen Wohnaccessoires sind mit Schalen aus Bambus gut beraten. Der Rohstoff wächst sehr schnell nach und erweist sich als sinnvoll für die Herstellung von Obstbehältnissen, da er keine Feuchtigkeit aufnimmt und sich gegenüber Kratzern als äußerst resistent zeigt – ideal für die Früchtelagerung.
- Mögen Sie Obstschalen, die modern anmuten? Solche aus Kunststoff finden sich in allen erdenklichen Koloriten: Von unifarben über gestreift, gepunktet oder gemustert bis hin zu aufwendig verziert – ein derartiges Detail bereichert jeden Wohnraum und zieht garantiert alle Blicke auf sich.