Pergolas haben eine lange Geschichte. Bereits im alten Rom dienten
die nach oben hin geöffneten Lauben als gemütliche Rückzugsorte im Außenbereich. Inzwischen wurden die geschmackvollen Elemente weiterentwickelt und sind sogar mit Überdachung oder
Sonnensegel zu haben. Ihre Grundform ist zumeist rechteckig: Vier stabile Pfosten, die in der Höhe mit Querstreben verbunden sind, bilden ein Gerüst, das mit Markisen, faltbarer Textilbespannung oder einem festen Dach aufgewertet wird. So erfüllen Pergolas zum einen
dekorative Zwecke und sorgen zum anderen für einen verlässlichen
Sicht- oder Sonnenschutz. Eine Pergola kann zudem als Rankhilfe für Kletterpflanzen genutzt werden. Auf diese Weise entsteht mit der Zeit eine ganz natürliche Abschirmung vor fremden Blicken, die den Eindruck einer Oase im
Garten noch verstärkt.