Ganz akkurat werden Bilderrahmen mithilfe von Bleistift, Maßband, Nägeln respektive Haken und Hammer sowie einer Wasserwaage an der Wand befestigt. Bei kleineren Ausführungen reicht eine Ein-Punkt-Aufhängung, bei größeren Bildern – besonders im Querformat – empfiehlt sich eine 2-Punkt-Aufhängung. Hierbei ist bei der Anzeichnung der Einschlagstellen Genauigkeit gefragt, um nicht auf die schiefe Bahn zu geraten. Idealerweise befinden sich
gerahmte Bilder zu einem Drittel auf Augenhöhe und zu zwei Dritteln darunter.
Planen Sie eine variable Anzahl an Bilderahmen als Collage, haben Sie verschiedene Optionen. Für eine harmonische Ausstrahlung sind einheitliche, ausreichend große Abstände essenziell. Bei der Anordnung im Schwarm haben unkonventionelle Ansätze Vorrang. Allerdings kann es hilfreich sein, das größte Bild in der Mitte zu platzieren und die anderen Elemente gleichmäßig darum herum zu verteilen. So wirken scheinbar zwanglos arrangierte Bilderrahmen im Set wie eine Einheit.