Wieviel Lumen sollte eine Leseleuchte haben?
Für angenehme, augenschonende Lese-Erlebnisse ist eine Leuchte mit etwa 300 bis 500 Lumen genau richtig. Konzentriertes Arbeiten am Schreibtisch unterstützt eine Lichtstärke von mindestens 500 Lumen.
Welche Lichtfarbe ist ideal fürs Lesen?
Egal, ob in der Bücherecke oder als Leselampe auf dem Nachttisch: Der Schein zum Lesen sollte das behagliche Ambiente unterstreichen und dennoch hell genug für das wohlige Schmökern sein. Eine warmweiße Lichtfarbe unter 3.300 Kelvin schafft die richtige Stimmung.
Welche Leuchtmittel werden für Leselampen benötigt?
Moderne Leselampen sind für gewöhnlich mit energieeffizienten und langlebigen LEDs ausgestattet.
Wie viel Watt benötigt eine Leselampe für optimalen Lesekomfort?
Die Einheit Lumen (lm) ersetzt seit der Abschaffung der Glühbirne die Angabe in Watt und bezeichnet die Lichtleistung beziehungsweise die Lichtstärke. Je höher der Lumenwert, desto heller die Lampe. So entsprechen zum Beispiel die früheren 25 Watt heute 220 Lumen, 40 Watt etwa 415 Lumen und 60 Watt ungefähr 710 Lumen. Eine Leselampe mit 415 Lumen eignet sich demnach perfekt.
Welche Extras machen Leselampen für die Leseecke besonders praktisch?
Dimmfunktion, flexible Arme, Farbtemperaturwechsel und integrierte USB-Anschlüsse erweisen sich als ausgesprochen alltagstaugliche Features.
Welche Leselampe sorgt im Schlafzimmer für Licht, ohne den Partner zu stören?
Wer sein Bett teilt und abends gerne liest, sollte sicherstellen, dass es an jedem Nachttisch oder beidseitig am Kopfende eine Nachttischlampe respektive Klemmleuchte gibt. Ist diese zusätzlich dimmbar und sendet einen gemütlich-warmweißen Lichtschein aus, bleibt die Bettgefährtin oder der Bettgenosse möglichst ungestört.