Wandgestaltung im Wohnzimmer: clevere Ideen - XXXLutz.de
Wandgestaltung im Wohnzimmer
Kreative Wandgestaltung im Wohnzimmer: so geht's
Pure, weiße Wände im Wohnbereich können mitunter kühl und wenig einladend wirken. Doch das muss nicht sein: Im Wohnzimmer lassen sich Wände vielfältig gestalten, um dem Raum ein behagliches, individuelles Charisma zu verleihen. Lernen Sie die diesbezüglichen Evergreens sowie aktuelle Trends für die Wandgestaltung im Wohnzimmer kennen!
Zu den beliebtesten Komponenten der Wohnzimmer-Wandgestaltung gehört die Farbe: Schließlich gibt eine farbig gestrichene Wohnzimmerwand dem Raum direkt eine heimeligere Ausstrahlung sowie eine persönliche Note. Dabei haben Sie prinzipiell die Wahl, ob Sie die gesamte Wandfläche streichen oder einige gezielte Akzente setzen. Als Faustregel gilt: Ist das gewünschte Kolorit dunkel und kräftig, sollte das Zimmer entweder großzügig geschnitten sein oder die Farbe nur an ausgewählten Stellen zum Einsatz kommen. Handelt es sich um hellere sowie pastellige Nuancen, kann auch ein kleines Wohnzimmer großflächig gestrichen werden.
Creme, Hellblau, Hellgelb, Lindgrün sowie sanftes Apricot sind dazu prädestiniert, dem gesamten Living-Bereich einen Hauch von Frische und Raffinesse zu schenken. Diese eher dezenten Farbtöne lassen sich zugleich problemlos mit vielen Möbeln kombinieren. Bevorzugen Sie hingegen eine Wandgestaltung, die ins Wohnzimmer Struktur bringt und als Hingucker fungiert, bietet sich eine Akzentwand in trendigem Petrol, Lila, Orange oder Tiefgrün an. In einem offenen Ess- und Wohnambiente bewirkt ein solcher Farbtupfer beispielsweise eine bessere optische Unterteilung des Raumes.
Die Tapete ist zurück − der Klassiker erlebt derzeit ein echtes Revival. Für die moderne Wohnzimmer-Wandgestaltung kommen zeitgemäße Tapeten in den unterschiedlichsten Looks und Mustern daher: Von minimalistischen Ausführungen in grauer Struktur-Optik bis hin zu Varianten mit geometrischen Dessins, opulenten Blumenprints und authentischen Natur- oder Stadtansichten ist für jeden Einrichtungsgeschmack etwas dabei. Stylish nimmt sich etwa eine Tapete mit Exotic-Print zur Wandgestaltung für das Wohnzimmer hinter der Couch aus. Zugleich wird die Sofaecke dadurch visuell eingehegt, sodass sich Ihre Chill-out-Area als besonders gemütlich präsentiert.
Eine pfiffige Alternative stellen Wandtattoos dar: Diese Aufkleber bedecken für gewöhnlich eine kleinere Fläche und eignen sich ideal als dekorative Eyecatcher an einer schmalen Wandseite, neben einem Durchgang oder über dem Highboard. Ob origineller Sinnspruch, Dekosticker in Buddha-Gestalt oder verträumte Blütenranken − angesichts der vielfältigen Motive sind Ihren Deko-Ideen für die Wände im Wohnzimmer kaum Grenzen gesetzt.
Tipp: Sehr ansprechend kann die gelungene Kombination aus Tapete und Wandfarbe aussehen: Wie wäre es zum Beispiel mit drei einfarbig pastellblau gestrichenen Wänden in Verbindung mit einer markanten Tapetenwand mit intensivem Colour-Print?
Sie suchen für die Wohnzimmer-Wand Ideen, die ohne Streichen und Tapezieren zu realisieren sind? Bilder haben den Vorteil, dass sie sich beliebig arrangieren und bei Bedarf austauschen lassen. Ein klarer Pluspunkt für alle, die ihre Räumlichkeiten gerne mal neu gestalten, um frischen Wind in die vier Wände zu bringen! Die Auswahl an Bildtypen und -motiven lässt keine Wünsche offen:
Darf es ein großes Ölgemälde im abstrakten Stil über der eleganten Ledercouch sein? Achten Sie darauf, dass die Grundfarben des Bildes mit der Einrichtung harmonieren, sodass ein in sich stimmiger Gesamteindruck entsteht.
Für die angesagte Gallery-Wall psoitionieren Sie mehrere kleine Bilderrahmen mit Fotografien nebeneinander. Oder Sie greifen zu einem Collagen-Bilderrahmen, in dem Postkarten, Urlaubsbilder und mehr Augenmagneten einen würdigen Platz bekommen.
Für Globetrotter ist eine große Landkarte oder ein Glasbild mit dem Lieblings-Reiseziel als Motiv das Richtige. Neben dem Esstisch aufgehängt, sorgt ein solches Prachtstück beim Essen mit Freunden für jede Menge Gesprächsstoff.
Ob Pop-Art oder Impressionismus: Ein hochwertiger Kunstdruck bereichert jede noch so schlichte Einrichtung und zieht die Blicke auf sich.
Tipp: Für das durchdachte Wanddesign im Wohnzimmer sollten die Bilderrahmen nicht außer Acht gelassen werden: Ein antik anmutender Kunstdruck mit üppigem Goldrahmen verströmt ein nostalgisches Flair, während ein moderner Print mit schwarzem Rahmen als markanter Eyecatcher imponiert.
Auf die Details kommt es an: weitere Wanddeko-Elemente
Kreativität wird bei der Wandgestaltung im Wohnzimmer großgeschrieben. Deshalb gibt es in puncto Wanddeko eine Vielzahl weiterer Gestaltungsoptionen, die einen ganz eigenen Look kreieren. Manchmal reicht schon wenig, um den Wow-Effekt zu erzielen:
Girlanden dienen als zauberhafte Accessoires im Wohnraum: Ob aus Zweigen und Blüten, Holzstückchen oder Metall − der verspielte Wandschmuck passt hervorragend zu einem Interieur im entspannten Boho-Chic.
Wandfiguren, sei es in Form von Blüten, Geweihen oder Flügeln, begeistern als außergewöhnliche Art der Wandgestaltung im Wohnzimmer. Durch ihre dreidimensionale Ausführung scheinen sie beinahe direkt aus der Wand hervorzutreten und verleihen schlichten Wänden somit einen organischen und lebendigen Touch.
Wer eine natürliche Atmosphäre schätzt, ist mit Dekopaneelen oder Reliefs aus Holz bestens beraten. Solche Gestaltungselemente überzeugen mit einer warmen, wohnlichen Ausstrahlung und verkleiden blanke Wände dekorativ.
Der Einsatz von Spiegeln ist nicht auf die Garderobe und das Schlafzimmer beschränkt: Das Wohnzimmer bekommt mit einem kunstvoll gestalteten Spiegel, beispielsweise mit barockem Goldrahmen, einen eleganten Salon-Charakter. Für den zeitgemäßen Style lassen sich mehrere kleine, unterschiedlich geformte Exemplare über dem Sideboard zu einem Arrangement vereinen.
Wohnzimmer: Ideen für die Wandgestaltung verknüpfen
Ein Geheimrezept für die kreative Wandgestaltung im Wohnzimmer ist die Kombination verschiedener Elemente: Bilder treten je nach Motiv an einer farbig gestrichenen Wand besonders effektvoll in Erscheinung. Das gilt zum Beispiel für ästhetische Schwarz-Weiß-Fotografien. Doch auch ein farbenprächtiges Bild und eine ebensolche Wand ergänzen sich gegenseitig bestens, wenn sie Töne aus derselben Farbfamilie aufweisen.
Wer Originalität schätzt, setzt einer Tapete mit dunkelgrünem oder bordeauxrotem Deko-Print durch ein Wandgeweih aus goldenem oder silbernen Metall die Krone auf. Achten Sie bei derartigen Zusammenstellungen lediglich darauf, dass kein chaotischer Eindruck entsteht. Der jeweilige Hintergrund sowie die zusätzlichen Deko-Highlights sollten farblich sowie stilistisch aufeinander abgestimmt und unterschiedliche Musterungen möglichst vermieden werden.
Welche Wand sollte im Wohnzimmer gestaltet werden?
Bei der Veredelung der Wohnzimmerwände berücksichtigen Sie nicht nur den Schnitt des Raumes, sondern auch die Art und die Positionierung der Möbel. Schließlich macht die prächtigste Akzentwand wenig her, wenn sie von einem ausladenden Wohnzimmerschrank verdeckt wird. Hier einige Tipps für die Auswahl der richtigen Wandfläche:
Als auffällig gestrichenes oder tapeziertes Areal bietet sich die Wand hinter der Sofagarnitur oder dem Esstisch an, da ein farbiger Hintergrund der Sitzecke einen schönen Rahmen gibt. Auch die Nähe zu einem Fenster ist oftmals vorteilhaft, da kräftigere Kolorite so nicht zu düster wirken.
Ein langes und schmales Wohnzimmer erfährt einen optischen Ausgleich, indem eine kurze Wand farbig betont wird. Umgekehrt sollten Sie es in einem solchen Fall vermeiden, die Längsseiten des Raumes zu sehr hervorzuheben.
Gestalten Sie eine Galeriewand über funktional zusammengehörigen Möbeln wie dem Sofa, dem Sessel und einem Beistelltisch. Das bringt das Ensemble in Einklang und verstärkt das Hygge-Feeling.
Bei der Platzierung der Wanddekoration ist oft Symmetrie angesagt. Experimentieren Sie mit paarweise angeordneten Objekten wie Lampen, Wandskulpturen und Bildern, um ein ausgewogenes Flair zu erreichen. Es sollte genügend freie Wandfläche vorhanden sein, damit solche Kompositionen nicht gestaucht erscheinen.
Stimmen Sie die Größe der jeweiligen Deko auf die Maße des nächstgelegenen Möbelstücks ab. Über einer rustikalen, breiten Kommode darf es gerne ein größeres Bild im Querformat sein, während sich die Nische mit dem zierlichen Sessel durch ein bis zwei Bilder im Miniaturformat gekonnt schmücken lässt.
Mit der richtigen Beleuchtung zum wohligen Ambiente
Die Wandgestaltung im Wohnzimmer beinhaltet mehr als ansprechende Farben und Accessoires. Eine häufig unterschätzte, aber äußerst wirkungsvolle Komponente ist die Beleuchtung. Indirektes Licht, etwa durch Wandlampen oder Deckenfluter, schafft eine lauschige Stimmung. Bei der Wandgestaltung sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Licht und Schatten die Wahrnehmung von Farben und Formen beeinflussen. Strategisch platzierte Wandlampen können nicht nur bestimmte Bereiche akzentuieren, sondern auch interessante Schattenspiele erzeugen. Montieren Sie beispielsweise LED-Wandleuchten zwischen Kunstwerken und anderer Dekoration, um diese gezielt anzustrahlen. Auch mithilfe einer Stehlampe mit beweglichem Kopf oder einem flexiblen Deckenspot können Sie den Lichtkegel auf ein exponiertes Areal lenken.
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