Deckenspots sind für alle Einrichtungsfans geeignet, die auf eine praktische Deckenbeleuchtung setzen. Als Auf- oder
Einbauspots machen solche Lampen eine gute Figur und fügen sich harmonisch in die Wohnraumgestaltung ein. So werden Deckenspots häufig im Wohnzimmer eingesetzt, wo sie mit ihrer Vielseitigkeit punkten und stets für die richtige Stimmung sorgen: Wählen Sie etwa einen
Deckenspot, der dimmbar ist, entscheiden Sie damit nach Lust und Laune, wie hell es gerade sein soll. Oder ordnen sie mehrere Spots in gleichmäßigen Abständen über die gesamte Zimmerdecke verteilt an, um große oder verwinkelte Räume mit lückenloser Helligkeit zu versehen. Moderne Deckenspots besitzen normalerweise LED-Leuchtmittel. Diese verbrauchen wenig Energie, sind sehr langlebig und schonen die Umwelt. Als zusätzliche Features, wie sie etwa ein
PHILIPS HUE Deckenspot aufweist, kommen beispielsweise die innovative Steuerung per Smartphone oder in Smart-Home-Umgebungen infrage. Dazu verknüpfen Sie die Leuchte via Funkverbindung mit einem Steuerungsgerät und bedienen sie dann bequem aus der Ferne. Wie viele Lampen oder Spots Sie an der Decke benötigen, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, hängt von den jeweiligen Leuchtmitteln und Ihren persönlichen Wünschen ab. Grundsätzlich wird ein Strahler pro Quadratmeter Wohnfläche als Standard empfohlen, wenn die Lichtleistung der Lampe 300 bis 400 Lumen beträgt. Möchten Sie hingegen ein heimeliges Ambiente mit gedämpftem Licht kreieren, genügt ein Spot pro 1,5 bis 2 m² Fläche.