Kaffeebereiter
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Aromagenuss dank erstklassiger Kaffeebereiter
Inhaltsverzeichnis
- Welche Arten von Kaffeebereitern gibt es?
- Wie funktioniert ein Handfilter als Kaffeebereiter?
- Wie bereitet man Espresso mit einer Espressokanne zu?
- Was ist der Unterschied zwischen French Press und Espressokanne?
- Welcher Kaffee eignet sich am besten für Kaffeebereiter?
- Wie lange bleibt der Kaffee im Bereiter warm?
- Wie reinigt man einen Kaffeebereiter richtig?
- Hochwertige Kaffeebereiter online kaufen bei XXXLutz
Welche Arten von Kaffeebereitern gibt es?
Die internationale Kaffee-Vielfalt ist groß: Vom türkischen Mokka über den italienischen Cappuccino bis hin zur Wiener Melange existieren in Europa zahlreiche Variationen des beliebten Heißgetränks. Mit hochwertigen Kaffeebereitern klappt die Kaffeezubereitung dieser Sorten-Auswahl auch zu Hause.
Kaffeebereiter gibt es in verschiedenen Ausführungen und von diversen Marken, zum Beispiel ALFI oder GEFU. Gemein ist allen Modellen, dass damit verführerisch duftender Kaffee gelingt. Zudem verbrauchen sie, anders als die klassische Kaffeemaschine, keinen Strom. Je nach Ihrer bevorzugten Methode der Verarbeitung von Kaffeepulver finden Sie garantiert schnell ihre Lieblings-Variante.
Wie funktioniert ein Handfilter als Kaffeebereiter?
Handfilter sind leicht zu verwenden und liegen bei Baristas voll im Trend: Den Hand-Kaffeefilter stellen Sie direkt auf eine Tasse oder Isoflasche, füllen das Pulver (gemahlen) in den Papierfilter und lassen heißes Wasser hindurchlaufen. Außerdem passt der Aufsatz auch auf etliche Kannen. Durch die konstante Flüssigkeitszufuhr wird eine relativ große Menge an Koffein aus dem Wasser gelöst. Das sorgt für einen starken sogenannten Filterkaffee, der aufgrund der feinen Filterporen sehr klar ist. Darüber hinaus nimmt der Kaffeefilter zahlreiche Bitterstoffe auf, das Ergebnis ist ein koffeinreiches wie auch bekömmliches Getränk. Den Papierfilter entsorgen Sie anschließend im Biomüll.
Kaffeefilter bestehen je nach Ausführung aus pflegeleichtem Kunststoff oder elegantem, weißem Porzellan. Neben dem schicken Design spielt die Handhabung eine wichtige Rolle: Beide Materialien sind unkompliziert zu reinigen, die Keramikversion ist zudem üblicherweise spülmaschinengeeignet.
Wie bereitet man Espresso mit einer Espressokanne zu?
Was ist der Unterschied zwischen French Press und Espressokanne?
Während die Espressokanne mit Druck arbeitet und dadurch einen stärkeren, konzentrierteren Kaffee erzeugt, arbeitet eine French Press nach der sogenannten Immersionsmethode, bei der das Kaffeepulver vollständig im Wasser zieht. Dadurch entsteht ein vollmundiger, aromatischer Kaffee mit weichem Geschmack und vergleichsweise wenig Koffein.
Die Kaffeezubereitung mit der Presse ist kinderleicht: Erst das Kaffeepulver einfüllen, etwa 7 bis 8 gehäufte Esslöffel auf einen Liter Wasser lautet die Empfehlung. Das entspricht ca. 8 bis 9 Kaffeelot. Selbstverständlich variiert die ideale Menge aber ganz nach Ihrem Geschmack. Anschließend gießen Sie heißes Wasser aus dem Wasserkocher hinzu und lassen alles je nach gewünschter Stärke ca. 5 bis 10 Minuten ziehen, bevor Sie den Satz mit dem Stempel zum Boden drücken. In der Kaffeepresse werden die Aromastoffe dann nach und nach aus dem Pulver gelöst. Da der Pressstempelfilter relativ grob ist, verbleiben mehr Aromen im Kaffee. In der Regel hat dieser weniger Koffein als das Heißgetränk aus dem Espressokocher. Sie lieben Cold Brew Coffee im Sommer? Gießen Sie Ihren Kaffee in der French Press mit kaltem Wasser auf, lassen Sie den Stempel oben und stellen Sie den Kaffee für mindestens 12 Stunden in den Kühlschrank. Vor dem Servieren Stempel herunterdrücken und dann genießen.
Je nach Ausprägung haben die Pressen ein Fassungsvermögen von ca. 0,5 bis 1 Liter. Bei allen Exemplaren ist die Kanne aus Glas, der Filterstempel sowie der Deckel sind aus Edelstahl gefertigt. Diese Kaffeebereiter von Marken wie NOVEL oder WMF erweisen sich als robust und können einfach ausgespült werden. Am besten nehmen Sie zusätzlich das Sieb regelmäßig auseinander und reinigen es mit etwas Wasser.
Welcher Kaffee eignet sich am besten für Kaffeebereiter?
Grundsätzlich können Sie jede Sorte in einem Kaffeebereiter oder einer Stempelkanne nutzen. Sehr sanft wird der Geschmack mit milden Arabica-Bohnen, einen richtigen Wach-Kick gibt es mit einer Arabica-Robusta-Mischung.
Frisch gemahlen schmeckt immer noch am besten! Das Pulver sollte nicht zu fein sein – ein grober bis mittlerer Mahlgrad erweist sich als ideal.
Falls Sie selbst mahlen, achten Sie darauf, dass die Kaffeemühle während des Vorgangs nicht zu warm wird. Sonst röstet sie die Bohnen gewissermaßen noch einmal nach, und darunter leidet das Aroma.
Zwar sind Kaffeebohnen lange haltbar, doch empfiehlt es sich, sie spätestens 8 Wochen nach der Röstung zu verarbeiten – dann schmecken sie herrlich aromatisch.
Eine French Press kann ebenso zur Zubereitung von Tees verwendet werden – das Kaffeepulver lässt sich problemlos durch losen Tee, Minzblätter oder Ähnliches ersetzen.
Lagern Sie Kaffee luftdicht und sonnengeschützt. Im Kühlschrank sollte er nicht stehen, da es dort zu feucht ist.