Leinwandbilder

Leinwandbilder verwandeln Ihre vier Wände in wahre Kunstwerke. Sie unterstreichen Ihren persönlichen Stil und erzeugen eine behagliche Atmosphäre. Ob Naturmotiv, Großstadtfoto oder beschauliches Stillleben – Ihre Gäste werden Augen machen!

1) Leinwandbild – was ist das?
2) Woraus bestehen Leinwandbilder?
3) Attraktive Leinwandbilder für jedes Zimmer
4) Leinwandbilder auf den Einrichtungsstil abstimmen
5) Wie kann man Leinwandbilder aufhängen?
6) Wie reinige ich Leinwandbilder?
7) Leinwandbilder günstig online bestellen und vieles mehr entdecken

Die Wände zu verschönern geht ganz leicht: Leinwandbilder erfreuen sich bereits seit Langem großer Beliebtheit: Schon im 19. Jahrhundert zierten sie zahlreiche Salons und Gesellschaftsräume. Selbst Exemplare mit topaktuellen Prints wie der Skyline Manhattans haben sich den traditionellen Charme bewahrt, der an klassische Ölgemälde denken lässt.

Das Prinzip der Deko-Wunder ist einfach erklärt: Es handelt sich um Bilder, die auf Leinwand gemalt oder gedruckt sind. Diese wird wiederum auf sogenannte Keilrahmen gespannt. Daher werden Leinwandbilder gelegentlich auch Keilrahmenbilder genannt. Wurde der Stoff einst auf der Rückseite mit derben Eisennägeln befestigt, fixiert man ihn heute in der Regel mit rostbeständigen Metallstiften aus Edelstahl oder Heftklammern.

• Ihnen liegt ein nostalgischer Vintage-Look am Herzen? Dann sind Blumenbilder auf Leinwand genau das Richtige. Rosen, Chrysanthemen und Co. verströmen ein romantisches Flair.

• Für Fans der skandinavischen Landhaus-Optik kommen maritime Leinwandbilder infrage. Auch Wald- und Flussansichten nehmen sich zu hellen Schränken, Sesseln und Sofas ansprechend aus.

• Wer einen coolen Loft-Charakter bevorzugt, wählt Versionen mit aufregenden Metropolen, faszinierenden Bauwerken oder markanten Oldtimern. Ein Leuchtbild, das mit neonfarbenen LED-Lampen bestückt ist, passt ebenfalls wunderbar zum Industrial-Chic.

Tipp: Sie lieben Abwechslung und wollen sich nicht auf einen Trend festlegen? Dann sorgen Sie für Kontraste an den Wänden. Warum nicht mal ein idyllisches Landschaftsgemälde mit einem angesagten Schwarz-Weiß-Druck kombinieren? Vertrauen Sie Ihrer Intuition. Das Arrangieren funktioniert ein wenig wie die Tischordnung beim Dinner. Gäste, die aufgrund von Gemeinsamkeiten harmonieren oder bei denen gerade die Gegensätze den Reiz ausmachen, werden nebeneinander platziert.

Leinwandbilder anzubringen gelingt normalerweise mühelos. Da Bilder auf Keilrahmen im Vergleich zu zahlreichen gerahmten Bildern relativ leicht ausfallen, ist es oftmals möglich, sie selbst an Wänden anzubringen, die keine großen Gewichte tragen können. Gehen Sie dabei wie folgt vor: Bestimmen Sie zunächst den perfekten Platz für das Bild. Am besten lassen Sie sich beim Ausrichten von einer anderen Person helfen. Haben Sie die gewünschte Position gefunden, setzen Sie mit einem Bleistift leichte Markierungen am oberen Bildrand sowie an den Kanten. Mithilfe einer Wasserwaage überprüfen Sie, ob die Linien gerade sind, und nehmen gegebenenfalls Korrekturen vor. In der Regel verfügen Leinwandbilder über Zackenaufhängungen: Messen Sie deren Position und Abstand zueinander genau aus und halten Sie diese ebenfalls mit Bleistiftstrichen fest. An den entsprechenden Stellen schlagen Sie nun die Nägel in die Wand. Im letzten Schritt befestigen Sie daran das Bild – und genießen einen herrlichen Anblick!

Leinwandbilder sind verhältnismäßig pflegeleicht. Anders als bei Fotografien und Zeichnungen, die hinter Acrylglas aufbewahrt werden, bleiben darauf üblicherweise keine Fingerabdrücke und Schlieren zurück. Auch Staub hält sich auf der Oberfläche nicht sonderlich gut, weshalb Sie die schmucken Wohn-Accessoires nicht häufig reinigen müssen. Meistens reicht es völlig aus, von Zeit zu Zeit vorsichtig mit einem Staubwedel darüber zu gehen. Beachten Sie, dass Leinwandbilder sehr empfindlich gegenüber Nässe sind. Sie sollten daher niemals feucht, sondern stets trocken abgeputzt werden.