Mullwindeln

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Mullwindeln: Babypflege leicht gemacht!

Das Leben mit einem Baby hält zahlreiche schöne Stunden und neue Erfahrungen bereit. Für so manche frischgebackenen Eltern geht mit dem Kennenlernen des kleinen Erdenbürgers die Bekanntschaft mit neuen, praktischen Produkten einher, die sie schon bald im Alltag nicht mehr missen möchten: Mullwindeln präsentieren sich beispielsweise als wahre Allrounder für die Pflege eines Neugeborenen.

Was sind Mullwindeln?

Mullwindeln werden ebenfalls Mulltücher oder Spucktücher genannt. Sie bestehen in der Regel aus Baumwolle, die so verwebt wird, dass das Tuch weich, dünn und leicht ist. Dadurch sind die Stoffe schonend für die empfindliche Haut eines Kleinstkindes. Zudem sind sie saugstark und nehmen Feuchtigkeit hervorragend auf.
Die Spucktücher für Babys lassen sich für viele verschiedene Zwecke nutzen:
  • Als Alternative zu Einwegwindeln schwören viele Eltern auf Stoffwindeln. Sie gelten aufgrund ihrer Atmungsaktivität als besonders geeignet für den Einsatz im sensiblen Windelbereich. Hierfür werden die Tücher mehrfach gefaltet und als Windeleinlage genutzt. Versionen mit einer Öko-Zertifizierung bestehen zu 100 % aus Biobaumwolle und lassen keine Schadstoffe an die Haut Ihres Lieblings gelangen.
  • Baumwolltücher in luftig-leichter Machart sind ideale Spucktücher. Geht beim Stillen einmal etwas daneben oder kommt nach der „Essenszeit“ noch ein Schwall Milch aus Babys Mund, ist das Malheur mit einem Mulltuch schnell behoben. Da die Nahrungsaufnahme und das anschließende Bäuerchen den Großteil des Tages mit einem Neugeborenen bestimmen, werden Sie das Tuch bald immer und überall griffbereit haben wollen.
  • Auch wer Mulltücher nicht als Windelersatz nutzt, weiß sie beim Wickeln zu schätzen: Bestücken Sie Ihre Wickelauflagen mit einem Wickeltuch als Unterlage, liegt Ihr Sonnenschein beim „Boxenstopp“ angenehm weich. Außerdem saugt das Tuch Feuchtigkeit auf, falls die windelfreie Zeit auf dem Tisch Ihren Schatz zum Wasserlassen animiert. Ebenso kann es als Unterlage im Kinderwagen oder als Babybettausstattung verwendet werden, damit Laken und Matratze trocken bleiben.
  • Mullwindeln können aufgrund ihrer guten Saugfähigkeit als Handtuch oder Waschlappen genutzt werden. Streichen Sie mit dem anschmiegsamen Stoff über die Hände, das Gesicht oder den Körper Ihres Sonnenscheins, wenn Sie ihn nach dem Waschen abtrocknen möchten. Soll das Tuch als Lappen dienen, tränken Sie es in warmem Wasser und wischen Sie sanft über die verschmutzten Körperstellen.
  • Ist der Nachwuchs schon älter, können Mulltücher als Lätzchen fungieren. Zu den Mahlzeiten binden Sie Ihrem kleinen Weltentdecker einfach eins um den Hals. So bleiben Body und weitere Kleidungsstücke sauber – und Ihr Spatz hat gleich ein Tuch parat, um sich seine Händchen abzuwischen.
  • Der dünne leichte Stoff einer Mullwindel lädt dazu ein, sie im Sommer als Decke zu verwenden. Schlummert Ihr Augenstern im Kinderwagen oder verbringt seinen Mittagsschlaf zu Hause im Bettchen, decken Sie seine Beine mit einem Spucktuch zu.

Wie viele Mullwindeln brauche ich pro Baby?

Je nachdem, wofür Sie die Tücher verwenden, variiert die zu empfehlende Anzahl. So wechseln Sie bei einem Kind am Anfang seines Lebens etwa alle zwei bis drei Stunden die Windel. Für einen Tag benötigen Sie dann mindestens zehn Mulltücher, um Ihren Liebling sauber und trocken zu halten.

Kommen bei Ihnen Spucktücher zum Wegwischen von Milchresten zum Einsatz, können Sie mit ein bis zwei schmutzigen Tüchern pro Tag rechnen. Ebenso verhält es sich, wenn Sie sie als Unterlage auf dem Wickelplatz nehmen.

Nutzen Sie die Allrounder hingegen nur gelegentlich im Kinderwagen, wechseln Sie sie nach Bedarf – meistens erst nach mehreren Tagen. Dann genügen wahrscheinlich ein paar Exemplare in der Woche.
Wussten Sie schon?
Beratertipp
  • Wie werden Mulltücher wieder sauber? Üblicherweise sind die Multitalente für die Babyversorgung bequem in der Waschmaschine waschbar. Nach der Reinigung können sie in den Trockner gegeben werden – und sind im Nu bereit für den nächsten Einsatz!
  • Waschen Sie die Mullwindeln vor dem ersten Gebrauch zwei- bis dreimal bei 95° C in der Waschmaschine. Dadurch erhöht sich die Saugfähigkeit des Stoffes. Danach genügt eine regelmäßige Maschinenwäsche bei 60° C.
Tipp von Ihrer XXXLutz-Beraterin

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