Typischerweise kommt ein Pastateller tief daher und ähnelt optisch einem
Suppenteller. Der Unterschied besteht vor allem darin, dass italienische Pastateller über einen breiteren Rand verfügen, auf dem sich Spaghetti oder Tagliatelle mit der Gabel leicht aufrollen lassen. Tiefe Pastateller sorgen zudem dafür, dass die Sauce vornehmlich in der Tellermitte bleibt und gut mit den Nudeln vermischt werden kann. Übrigens: Viele Genießer schwören aktuell auf Pastaschalen. Diese sind in der Regel randlos und eignen sich auch, um Suppen, Müsli oder Salate zu kredenzen.