Fragen Sie sich als Eltern nun, ab wann Ihr Sonnenschein von seinem Gitter-Babybett in ein Montessori-Bodenbett wechseln kann oder ab wann dieses ohne schützende Umrandung überhaupt sicher genug ist? Wir können Sie beruhigen: Da sich der Schlafplatz in einer so geringen Höhe befindet, ist es nicht schlimm, wenn Ihr Schatz beim Ein- oder Ausstieg einmal das Gleichgewicht verliert. Tatsächlich eignen sich Bodenbetten schon als
Babybetten und fördern die ersten autonomen Krabbel- und Kletterversuche. Andererseits liegen auch große Kinder in einem bodennahen Nachtlager gut – vor allem wenn das Bodenbett als Hausbett gestaltet ist.
Tipp: Als ideale Rückzugsorte im Kinderreich fungieren
Hausbetten. Wie der Name schon sagt, erinnert ihr Design an ein Haus mit Dach, das nach den persönlichen Vorlieben Ihres Sprösslings dekoriert werden kann. Ein bodentiefes Hausbett verstärkt den Domizil-Charakter zusätzlich und steht bei Kita- und Schulkindern hoch im Kurs!
Möchten Sie ein Bodenbett kaufen, das Ihr Kind über mehrere Jahre hinweg begleitet, empfiehlt es sich, eine Ausführung in einer entsprechenden Größe zu wählen. Natürlich können Sie für Ihr Kleinkind ein Montessori-Bett in 70x140 cm anschaffen. Doch wenn Sie sich von Anfang an für ein
Bodenbett in 90x200 cm entscheiden, haben Sie und Ihr Spatz länger etwas davon. Zudem bietet eine Version mit größerem Lattenrost und größerer Schlaffläche den Vorteil, dass Sie sich am Abend fürs Einschlafritual inklusive Gutenachtgeschichte bequem neben Ihren Liebling kuscheln können. So haben Sie beide es gemütlich und Ihr Kind kommt entspannt zur Ruhe.