Endlich Mama! Alles rund ums Stillen
Inhaltsverzeichnis
- Welche Vor- und Nachteile hat Stillen?
- Ernährung & Stillzeit: Was gut ist, was nicht – alles im Ratgeber rund ums Stillen
- Alles rund ums Stillen: Die Trinkmenge bestimmt Ihr Baby
- Bequem stillen: Was braucht man dafür?
- Wie richtig abstillen
- Der erste Brei: Welche Nahrungsmittel empfehlen sich als Beikost?
- Beispielrezept für die Beikost
- Praktische Extras rund ums Stillen online kaufen
Ratgeber rund ums Stillen: Infos & Tipps


Welche Vor- und Nachteile hat Stillen?
Und obendrein ist das Stillen unheimlich praktisch: Sogar wenn Sie unterwegs sind, haben Sie stets eine ideal temperierte und hygienisch „verpackte“ Babynahrung dabei. Dennoch – die Stillzeit ist kräftezehrend.
Solche Geräte gibt es in elektrischer oder manueller Version. Für die Muttermilch-Aufbewahrung sind praktische Fläschchen, Flaschenzubehör & Sauger in verschiedenen Größen erhältlich.

Ernährung & Stillzeit: Was gut ist, was nicht – alles im Ratgeber rund ums Stillen
- Viele pflanzliche Lebensmittel: Rote Bete, Spinat, Fenchel, Zucchini und andere Gemüsearten sowie Hülsenfrüchte. Bei einem Gang über den Wochenmarkt gibt es allerlei Sorten zu entdecken.
- Tierische Produkte: Frischer Fisch, Hartkäse, Eier oder weitere milch- oder fleischhaltige Lebensmittel. Achten Sie hier besonders auf die Qualität.
- Selten fettige oder süße Lebensmittel wie Schokolade, Kuchen, Pommes & Co. Eine unbedenkliche Leckerei für zwischendurch ist beispielsweise Zartbitterschokolade. Diese ist sogar reich an wertvollem Magnesium.
- Nehmen Sie sich diese Punkte zu Herzen, wird Ihr Nachwuchs mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt.
- Da Sie für die Milchproduktion ausreichend Flüssigkeit benötigen, achten Sie bitte darauf, genug zu trinken (ca. 3 Liter pro Tag). Dafür eignen sich neben Wasser rote Säfte, Schorlen oder Kräutertees. Alkohol und Nikotin sind während der Stillzeit zu vermeiden, Koffein ist in Maßen erlaubt.


Alles rund ums Stillen: Die Trinkmenge bestimmt Ihr Baby
Neugeborene trinken ca. 8 bis 12 Mal pro Tag. Den Rhythmus legen sie selbst fest: Haben die Kleinen Hunger, beginnen sie zu schmatzen, führen die winzigen Hände zum Mund oder machen mit anderen Gesten auf sich aufmerksam. Achten Sie auf die Zeichen Ihres Sprösslings, wissen Sie nach einigen Wochen genau, wann er Appetit hat. Einige Mütter fragen sich beim Stillen, wie lange der Säugling an der Brust bleiben sollte. Auch hier gilt: Vertrauen Sie auf Ihren Schatz. Er wird sich genau so viel Muttermilch holen, wie er braucht. Lassen Sie ihn also ruhig so lange nuckeln, wie er mag.
Bequem stillen: Was braucht man dafür?
Ein solches Sitzmöbel ist besonders gemütlich und verfügt teilweise über eine verstellbare Rückenlehne sowie eine Wipp- oder Schaukelfunktion. So lässt es sich richtig komfortabel stillen und kuscheln. Darüber hinaus sind Stillkissen sehr beliebt.
Die textilen Helfer kommen in großzügigen Abmessungen – oftmals ca. 40 x 190 cm – daher und sind aufgrund spezieller Füllungen in der Regel ausgesprochen flexibel. Folglich können sie in den unterschiedlichsten Stillpositionen verwendet werden und bieten eine gute Unterstützung, um Ihren Fratz zu halten.

Wie richtig abstillen

Der erste Brei: Welche Nahrungsmittel empfehlen sich als Beikost?

Beispielrezept für die Beikost

- 2 bis 3 mittelgroße Karotte
- 30 ml Wasser
- 1 EL Sonnenblumenöl
Zunächst die Karotten schälen, in kleine Stücke schneiden und in einem Topf ca. 10 Minuten dünsten. Danach lassen sie sich prima pürieren und können, mit dem Öl vermengt, serviert werden.
Tipp: Denken Sie an ein Lätzchen. Das bewahrt nicht nur die Bekleidung vor Flecken, sondern sieht zudem putzig aus.