Gugelhupfformen

Wie Sie Ihre Napfkuchenform optimal säubern, hängt in erster Linie vom Material ab. Modelle aus Eisen oder Stahl sollten nicht in die Spülmaschine gegeben werden. Gleiches gilt für solche mit Emaille- oder Keramikbeschichtung. Für alle diese Exemplare empfiehlt sich die manuelle Reinigung: Wischen Sie die Form in warmem Wasser mit etwas Spülmittel aus.

Um die Antihaftbeschichtung zu schützen, sollten Sie die Gugelhupfformen nicht mit groben Scheuerschwämmen oder Stahlwolle bearbeiten, sondern ausschließlich ein weiches Tuch verwenden. Hartnäckige Verkrustungen oder Angebranntes können Sie zum Beispiel mit einem Teigschaber entfernen. Anders verhält es sich bei einer Backform aus Silikon. Diese sind spülmaschinenfest und dürfen daher nach Gebrauch zur komfortablen Reinigung in den Geschirrspüler.

Gugelhupfformen kennzeichnet ein Kranz, in dessen Mitte kaminartig ein Loch zu finden ist. Durch diesen Kamin kann sich die Ofenwärme gleichmäßig verteilen und der Hefeteig geht optimal auf. Damit die Musterung und die Rillen der Backform dem Kuchen seine typische Gestalt verleihen können, muss dieser fest in dem Gefäß sitzen, ohne jedoch anzuhaften. Darum verfügen die meisten Formen über eine Antihaftbeschichtung. Dadurch lässt sich die fertige Süßigkeit leicht aus der Backform herauslösen.

Übrigens gibt es Gugelhupfformen nicht nur mit großem Durchmesser, sondern auch im Kleinformat – ideal, wenn Sie charmante Miniatur-Küchlein backen möchten. Wir führen den Klassiker in verschiedensten Varianten und jeweils passender Größe von renommierten Herstellern wie Dr. Oetker oder Birkmann.