Nachtlichter für Babys und Kinder unterstützen das entspannte Einschlafen. Sollte Ihr Schatz nach bewegtem Träumen plötzlich aufwachen, hilft ihm sein Schlaflicht auch dabei, sich schnell zu orientieren und wieder ruhig in die Traumwelt zurückzukehren. Dafür sollte das Nachtlicht nicht zu hell sein und am besten in einem Rot-Ton leuchten. Denn das Auge produziert nachts ein Pigment, das eine hohe Lichtempfindlichkeit bewirkt. Bei dezentem roten Licht bleibt diese erhalten, weißes Licht würde hingegen zum Abbau des Pigments führen – und zugleich die Sehfähigkeit verringern.
Darüber hinaus ist die Platzierung wichtig: Nachtlichter für Babys und Kleinkinder sollten sich auf jeden Fall außerhalb der Reichweite der kleinen Händchen befinden. Nachtlichter für Kinder können beispielsweise auf einen Nachttisch gestellt oder an der Wand neben dem Bett angebracht werden. Verfügt das Schlummerlicht über ein Kabel, sind außerdem eine solide Befestigung und sichere Kabelführung wichtig. Ein Nachtlicht mit Batterie wiederum lässt sich flexibel überall im Raum positionieren.
Als besonders praktisch erweist sich ein
Nachtlicht, das dimmbar ist. Erstrahlt dieses beim Vorlesen eines Kinderbuchs vor dem Einschlafen noch in seiner vollen Intensität, dimmen Sie es eine Stufe herunter, sobald Sie den Raum verlassen – und bevor Sie selbst zu Bett gehen, regeln Sie die Helligkeit noch einmal herab. So bleibt Ihrem Kind noch ein sanfter Schimmer, falls es in der Nacht aufwachen sollte.