Sie haben Freunde und Familie zum Dinner eingeladen und wollen ein mehrgängiges Menü kredenzen? Wählen Sie am besten bereits während der Menüplanung die passenden Weine und Trinkgefäße aus. Wenn Sie den Tisch eindecken, ordnen Sie die
Leonardo Gläser oberhalb der Messer an – und zwar von rechts beginnend in der Reihenfolge der Benutzung. Konkret bedeutet dies: Rechts außen stehen die Leonardo Wassergläser oder Saftgläser, dann folgt etwas schräg darüber pro Gedeck ein Weißweinkelch als Begleitung zur Vorspeise und ein Leonardo Rotweinglas für das Hauptgericht. Ganz links oben können Sie für das Dessert noch eine Flöte für Champagner oder einen Kelch für den Dessertwein aufstellen. Nun verteilen Sie noch einige
Leonardo Karaffen mit stillem und kohlensäurehaltigem Mineralwasser auf der Tafel.
Neben der Anordnung der Leonardo Weingläser kommt es beim stilvollen Genießen auf das richtige Einschenken an. Auch wenn es gut gemeint ist: Machen Sie Weingläser niemals bis zum Rand voll. Einerseits kann sich das Bouquet so nicht entwickeln und verfliegt sofort. Andererseits lassen sich volle Gläser nicht so gut am Stiel halten und werden deswegen meistens am Kelch gefasst. Dadurch entstehen jedoch Fingerabdrücke, außerdem erwärmt sich das Getränk so schneller. Daher gilt: In Leonardo Weißweingläser schenken Sie höchstens bis zur Hälfte ein. Ein Rotweinkelch ist in der Regel etwas größer und bauchiger als ein Weißweinglas. Sie sollten ihn daher sogar nur bis zu einem Drittel mit dem edlen Rebensaft füllen.