Grills & Outdoor-Küchen
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OUTDOORKÜCHE
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GASTROBRÄTER Schwarz, Silberfarben
GASGRILL Schwarz
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SCHWENKGRILL MIT ZUBEHÖR Rot, Schwarz
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HOLZKOHLEGRILL Schwarz
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GASGRILL Schwarz, Silberfarben
GRILLWAGEN Arnad
Grills und Beilagen: Wie grille ich richtig?
GRILLS FÜR VOLLMUNDIGES BRUTZEL-VERGNÜGEN
1) Welcher Grill passt zu mir?
2) Typenvielfalt: Sind alle Grills gleich?
3) Holzkohlegrills, Gasgrills und Elektrogrills - Grillarten im Vergleich
4) Welches Grillzubehör braucht man?
5) Grillmethoden: direktes und indirektes Grillen
6) Feines vom Grill: Welche Temperatur beim Grillen?
7) Erfolgsrezept: Grills online kaufen bei XXXL
WELCHER GRILL PASST ZU MIR?
GRÖßE DES GRILLS
Welche Grillgröße Sie brauchen, hängt von der Anzahl der Personen ab, für die Sie in der Regel Köstlichkeiten rösten und braten. Wenn alle Mitglieder der Großfamilie oder sämtliche Partygäste gleichzeitig essen, hebt das die Stimmung und steigert die Geselligkeit am Tisch. Niemand soll allzu lange warten müssen. Für kleinere Runden eignen sich Tischgrills, wie die platzsparenden und mobilen WMF Grills.
AUFHEIZZEIT
Zeitmanagement ist auch ein gutes Stichwort in puncto Vorbereitung. Denn ohne Hitze werden Fleisch, Gemüse und Co. auf dem Rost nicht gar. Holzkohle muss zunächst einmal durchglühen bis die Oberfläche weiß ist. Das Anfeuern von Kohle oder Briketts mithilfe von Grillanzünder und Anzündkamin dauert gewöhnlich länger als das Erwärmen eines Gasgrills. Am schnellsten erreichen Elektrogrills die erforderliche Grilltemperatur.
EINSATZBEREICH
Der geplante Einsatzort nimmt ebenfalls Einfluss auf die Wahl des Grills. Ein fest stehender Gartengrill mit Kaminabzug ist beispielsweise der Stolz vieler Gartenbesitzer mit kulinarischer Leidenschaft. Wer gerne mit Freunden on tour ist, wird sich für Grills zum Mitnehmen interessieren, die nahezu überall genutzt werden können. Für den Balkon oder die Terrasse eignen sich unterschiedliche Klassiker der Freiluft-Küche.
TYPENVIELFALT: SIND ALLE GRILLS GLEICH?
HOLZKOHLEGRILLS, GASGRILLS UND ELEKTROGRILLS - GRILLARTEN IM VERGLEICH
HOLZKOHLEGRILLS: AROMATISCHER GENUSS
Steigender Puls, geweitete Pupillen, Endorphinausschüttung – wenn eingefleischte BBQ-Meister am Holzkohlegrill in die rote Glut schauen, sind diese Anzeichen vollkommen normal. Ob Säulen- oder Kugelgrill, Smoker oder Grillwagen, ein verführerischer Geruch liegt in der Luft und macht Appetit auf rauchige Highlights. Ein transportabler Holzkohlegrill ist an jedem Ort – unabhängig von einer verfügbaren Gas- oder Stromversorgung – ein Garant für Delikatessen. Grillanzünder und ein Grillkamin verkürzen die Vorbereitungszeit, und ist die Kohle heiß genug, läuft wahren Enthusiasten schon beim ersten Belegen des Rosts das Wasser im Mund zusammen. So schmeckt’s nur im traditionellen „smoky Style“!
GASGRILLS: AUF DER ÜBERHOLSPUR
Ohne Kohle und Briketts grillen Sie etwas Leckeres auf Gasgrills. Innerhalb weniger Minuten sind diese Vertreter ideal temperiert und der Spaß kann losgehen! Ebenso eignet sich ein solcher Outdoor-Grill für Grillabende auf dem Balkon, denn es kommt lediglich zu einer minimalen Rauchentwicklung. Im Hinblick auf den unverfälschten Grillgeschmack brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Auf Modellen mit Temperaturregulierung gelingen knusprige Würstchen, saftige Steaks und köstliche Gemüsespieße. Im großen Stil fahren Grillwagen mit drei, vier oder mehr Brennern sowie Warmhalterost und Ablageflächen auf. Sie lieben Ausflüge ins Grüne? Gasbetriebene Grills für unterwegs sind perfekte Begleiter.
ELEKTROGRILLS: DIE ALTERNATIVE
Sauber, rauchfrei und schnell ermöglichen Elektrogrills unbeschwertes Röstvergnügen, vorausgesetzt ein geeigneter Stromanschluss ist vorhanden. Derartige Grills sind meist kompakt und ideal für den Einsatz auf Balkons von Mietwohnungen, auf denen keine Holzkohlegrills verwendet werden dürfen. Innerhalb kurzer Zeit stimmt nach dem Einschalten die Temperatur, schon bald ist das Essen fertig.
NACH DEM BBQ: WIE DEN GRILL REINIGEN?
Die regelmäßige Pflege des Grills verlängert seine Lebensdauer und erhöht gleichzeitig den Genuss beim Grillen. Eine erste Maßnahme ist das Ausbrennen nach dem Gebrauch, eine Art Selbstreinigung bei maximaler Grilltemperatur. Unter dem geschlossenen Deckel verbrennen Speisereste und Fett, sodass dieser Arbeitsschritt mit keiner großen Anstrengung für Sie verbunden ist. Ansonsten kann der Aufwand ziemlich unterschiedlich ausfallen.
GASGRILLS UND ELEKTROGRILLS
Hier tropft das Fett in zu diesem Zweck integrierte Auffangschalen, die sich unkompliziert auswaschen lassen und oft sogar spülmaschinengeeignet sind. Fettlösende Reiniger, Wasser und ein Schwamm für leichte sowie eine Grillbürste für hartnäckigere Rückstände befreien den Rost von den Spuren des letzten Einsatzes. Warten Sie nicht zu lange. Je früher Sie sich nach dem Auskühlen um das Reinigen kümmern, desto besser sind Ihre Erfolgsaussichten.
HOLZKOHLEGRILLS
Den Rost solcher Grills bekommen Sie am besten mit einer Metallbürste wieder sauber. Damit Sie nicht übermäßig schrubben müssen, legen Sie ihn nach dem Abkühlen zum Aufweichen für ein paar Stunden in feuchtes Zeitungspapier ein. Diese Spezialbehandlung löst verkrustete Überbleibsel. Mit etwas Wasser zu einem Brei vermengte Asche kann überdies helfen, um verschmutze Oberflächen mit einem Lappen abzuschmirgeln. In schwierigen Fällen greifen Sie zum Backofenreiniger.
- Holzkohlegrills stehen für Geschmackserlebnisse der besonderen Art mit unverkennbar rauchiger Note – der unangefochtene Favorit echter Fleischliebhaber.
- Hochwertige Gasgrills sind schneller heiß, lassen sich stufenlos regulieren und bieten optimale Voraussetzungen für gesundes Grillen.
WELCHES GRILLZUBEHÖR BRAUCHT MAN?
Zu guter Letzt denken Sie noch an sich selbst und an die Pflege des Grills. Vor Fettspritzern und direktem Hautkontakt mit heißen Metallteilen schützen eine Schürze und Handschuhe. Für die Reinigung des Rosts und anderer Elemente empfiehlt sich eine Bürste mit Metallborsten, um Verkrustungen zu entfernen. Im Anschluss an das Saubermachen bewahren Sie Ihren Holzkohle- oder Gasgrill, der während der ganzen Saison im Freien steht, mit einer Abdeckhaube vor äußeren Einflüssen.
GRILLMETHODEN: DIREKTES UND INDIREKTES GRILLEN
Das indirekte Grillen ist ebenfalls mit Holzkohlegrills und mit Gasgrills möglich. Größere Bratenstücke, ganzes Geflügel und ähnliche Schmankerl werden schonend gegart, wobei sich die Hitzequelle nicht direkt darunter befindet. Sie kennen dieses Prinzip bestimmt von der Umluftfunktion Ihres Backofens. Profis vertrauen für Räucher-Flavour und Langzeitgaren auf die Dienste eines Smokers.
FEINES VOM GRILL: WELCHE TEMPERATUR BEIM GRILLEN?
Ob mit indirekter Hitze zwischen 90 und 130° C oder direkt über dem Feuer bei bis zu 280° C – das Grillen kann sich in verschiedenen Bereichen bewegen. Größten Einfluss auf das Resultat hat die Grilltemperatur, die wiederum die Garzeit verlängert oder verkürzt. Sie mögen Ihr Fleisch rare, medium oder well-done? Dann behalten Sie die Kerntemperatur mithilfe eines Grillthermometers im Auge. Wann der Grill heiß genug zum Auflegen ist, merken Sie jedenfalls, indem Sie Ihre Handinnenfläche im Abstand von ca. 12 cm über den Rost halten. Wie lange dauert es, bis Sie die Hand wegziehen müssen?
• 8 bis 10 Sekunden: ca. 110 bis 170° C
• 5 bis 7 Sekunden: ca. 170 bis 230° C
• 1 bis 4 Sekunden: ca. 230 bis 300° C
Wo der Wert exakt liegen sollte, ist gewissermaßen eine Wissenschaft für sich. Bis Sie selbst ein zuverlässiges Gefühl dafür entwickelt haben, können Sie sich an der folgenden Übersicht mit grob orientieren:
• Rindersteak: ca. 200 bis 220° C
• Burger: ca. 180 bis 200° C
• Schweinesteak: ca. 160 bis 180° C
• Kotelett: ca. 180° C
• Spareribs: ca. 120 bis 150° C
• Bratwurst: ca. 150 bis 180° C
• ganzer Fisch: ca. 150 bis 180° C
• Fischfilet: ca. 160 bis 180° C
• Hähnchen- und Putenbrust: ca. 180° C
• ganzes Hähnchen: ca. 150 bis 180° C