Lattenroste
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Lattenroste – versteckte Komfortträger
Inhaltsverzeichnis
- Wie sind Lattenroste aufgebaut?
- Welche Arten von Lattenrosten gibt es?
- Wo muss ein Lattenrost aufliegen?
- Welcher Lattenrost passt zu welcher Matratze?
- Was ist beim Kauf noch zu berücksichtigen?
- Holz oder Fiberglas: Woraus bestehen Lattenroste?
- Wie pflege ich Lattenroste?
- Welche Marken stellen Lattenroste her?
- Erholsame Nächte per Klick: Jetzt online bestellen!
- FAQs
Wie sind Lattenroste aufgebaut?
Um eine gute Druckpunktentlastung zu gewährleisten, weisen die meisten Lattenroste verschiedene Liegezonen auf. Das ist nicht nur für Menschen von Vorteil, die Gelenk- und Rückenprobleme haben, sondern auch für alle anderen empfehlenswert. Je nach bevorzugter Schlafposition entstehen in bestimmten Körperregionen nämlich größere Druckpunkte. In der Rücken- und Seitenlage ist dies insbesondere im Schulter- und im Beckenbereich der Fall. In der Bauchlage wird der Nacken am stärksten beansprucht. Außerdem bringen manche Körperteile ein höheres Gewicht mit als andere, sodass an diesen Stellen eine stärkere Unterstützung zur Entlastung nötig ist.
Für maximalen Komfort beim Liegen und Schlafen stellt sich daher als entscheidend heraus, dass die einzelnen Areale des Lattenrostes den Körperzonen entsprechend konfiguriert sind. Eine Halswirbelzone, die den Nacken stützt, beugt Verspannungen vor, während die Fersenzone der verbesserten Blutzirkulation in den Füßen und Unterschenkeln dient. In der Beckenregion wie auch in der Schulterzone sollten Lattenroste mit einer weicheren Federung ausgestattet sein, damit die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Form bleibt. Idealerweise hat der Lattenrost die gleiche Zonenanzahl wie die Matratze und gegebenenfalls ein Kopf- sowie ein Fußteil, das jeweils justierbar ist. Bei einem hochwertigen Rost lässt sich für gewöhnlich überdies der Härtegrad verstellen, sodass er sich optimal an Ihr Körpergewicht sowie an persönliche Vorlieben anpasst.
Welche Arten gibt es?
Abschnitt überspringenFederholzrahmen

Tellerlattenroste

Mehrzonen-Lattenroste

Rollroste

Höhenverstellbare Lattenroste

Wo muss ein Lattenrost aufliegen?
Welcher Lattenrost passt zu welcher Matratze?
Damit sich die positiven Eigenschaften Ihrer Matratze voll entfalten, sollte der Lattenrost optimal auf die Schlafunterlage abgestimmt sein. Nur wenn beide Komponenten harmonieren, entsteht das gewünschte Liegegefühl, das sich aus der Stützfunktion und der Flexibilität ergibt:
Federkernmatratzen gelten als unkompliziert, relativ formstabil und atmungsaktiv. Als passende Ergänzung können Sie nahezu jeden Lattenrost kaufen. Einzige Ausnahme: Von einem Lattenrost, der verstellbar ist, sollten Sie absehen. Federkernmatratzen sind nämlich meist zu wenig biegsam, um den Bewegungen eines solchen Rahmens folgen zu können.
Latex-, Visco- und Schaummatratzen funktionieren gut mit einem flexibler aufgebauten Lattenrost. Ideal ist einer mit verstellbarem Rahmen oder Motorfunktion. Die hohe Anpassungsfähigkeit solcher Matratzen wird durch den beweglichen Rost zusätzlich gefördert. So können Sie den Kopf- und Fußbereich individuell anpassen und Ihre bevorzugte ergonomische Liegeposition einnehmen.
Kaltschaummatratzen benötigen einen Rost mit einer engeren Leistenanordnung, um ihre Form und Stützkraft zu bewahren. Achten Sie darauf, dass die Abstände zwischen den Leisten höchstens 3 bis 4 cm betragen. Bei größeren Zwischenräumen kann der Schaumstoff zu stark nachgeben und sich dauerhaft verformen.
Für Schaumstoffmatratzen gilt im Allgemeinen eine Teller-Version als bester Lattenrost. Aus beiden Komponenten ergibt sich eine besonders punktelastische Liegefläche: Die flexiblen Teller passen sich den Körperkonturen präzise an und unterstützen die druckentlastenden Eigenschaften des Schaums in der Matratze.
Tipp: Ist Ihre Matratze bereits einige Jahre alt, lohnt sich oft ein kompletter Neustart. Nach etwa zehn Jahren sollten Schaumstoff- oder Kaltschaummatratzen ohnehin ausgetauscht werden – und dabei bietet es sich an, den Lattenrost und die Matratze von Anfang an perfekt aufeinander abzu
Was ist beim Kauf noch zu berücksichtigen?
Außer beim Rollrost ist der Rahmen bei Lattenrosten als tragendes Bauteil ein sehr wichtiges Element. Menschen mit einem hohen Körpergewicht sollten Wert darauf legen, dass der Lattenrahmen in der Mittelzone verstärkt ist. Das macht ihn noch stabiler. Bedenken Sie beim Kauf außerdem die vorhandene Einlegetiefe an Ihrem Bett, damit auch die Matratze noch Platz im Gestell findet und nicht verrutschen kann. In der Regel sind Lattenroste zwischen ca. 5 und 12 cm hoch.
Wenn Sie zusätzlichen Stauraum wünschen, bietet sich ein klappbarer Lattenrost mit Bettkastenfunktion an. Solche Ausführungen erleichtern Ihnen den Zugang zu Ihrem Bettkasten und ermöglichen so eine praktische Raumausnutzung.
Die Maße des Rosts spielen bei der Kaufentscheidung natürlich ebenfalls eine bedeutsame Rolle. Gängige Größen für Einzelbetten beinhalten zum Beispiel einen Lattenrost à 90 x 200 cm oder 120 x 200 cm. Für Ihr Doppelbett greifen Sie etwa zu einem breiteren Lattenrost à 140 x 200 cm beziehungsweise à 160, 180 oder 200 x 200 cm – je nachdem, wie groß das Bettgestell ist.
Tipp: Sie suchen nach einem echten Dreamteam? Dann ist ein Lattenrost-Matratzen-Set wie für Sie gemacht. Die Größen wie auch Eigenschaften von Rost und Matratze stehen in einem solchen Rundum-sorglos-Paket in einem optimalen Verhältnis zueinander.
Holz oder Fiberglas: Woraus bestehen Lattenroste?
Lattenroste bewirken im Bett eine ausreichende Luftzirkulation, stützen die Matratze und tragen zu gesundem Schlaf bei. Wollen Sie das Optimum für Ihr Nachtlager erreichen, sollten Sie nicht zuletzt das Material berücksichtigen:
Ein Großteil der Lattenroste wird aus Holz gefertigt. Der natürliche Werkstoff ist stabil und überzeugt mit seiner Langlebigkeit. Enormer Beliebtheit erfreuen sich Varianten aus Buche, die als besonders widerstandsfähig gelten. Verbreitet sind des Weiteren Konstruktionen aus Birke oder Esche, die ebenfalls mit Robustheit punkten.
Um eine jüngere Erfindung handelt es sich bei Fiberglas-Lattenrosten, die sich als sehr belastbar erweisen und selbst wilden Kissenschlachten oder dem gemeinsamen Toben mit den Kindern problemlos standhalten. Darüber hinaus bleibt das innovative Material über Jahre hinweg formstabil, ohne an Elastizität einzubüßen.
Lattenroste für Betten sind erfahrungsgemäß an manchen Stellen oft stärker belastet als an anderen. Um zu verhindern, dass sich einzelne Latten schneller abnutzen, tauschen Sie gelegentlich die mehr strapazierten und die weniger strapazierten Federleisten miteinander.
Grafitspray ist bestens geeignet, um gegen quietschende Geräusche vorzugehen. Sprühen Sie am Lattenrost-Rahmen die Metall-Schienen ein, und schon schlafen Sie wieder geruhsamer.
Wie pflege ich Lattenroste?
Welche Marken stellen Lattenroste her?
Diese und andere Labels fertigen Lattenroste für angenehmen Komfort in Ihrem Bett:
SCHLARAFFIA: Seit über 100 Jahren setzt sich die deutsche Bettenmarke SCHLARAFFIA für gesunden Schlaf ein. Mit seinen Produkten will das Traditionsunternehmen die Menschen glücklicher, gesünder und entspannter machen.
SLEEPTEX: Individuellen Schlafkomfort schafft ein SLEEPTEX Lattenrost schon für den schmalen Geldbeutel. Die Marke präsentiert langlebiges Schlafequipment für vielfältige Anforderungen.
CARRYHOME: Die XXXLutz Exklusivmarke hält nicht nur den ein oder anderen komfortablen CARRYHOME Lattenrost bereit, sondern auch eine große Auswahl an Möbeln und Wohnaccessoires in trendigen Designs.
DIETER KNOLL: Edel, modern und klar – diese drei Adjektive beschreiben die Optik der Produkte der Lifestyle-Brand am besten. Sie legt viel Wert auf Qualität und perfektioniert damit die Schlafkultur.



