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Pools
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Pools – Badespaß für die ganze Familie
Klettern die Temperaturen nach oben, gibt es kaum etwas Schöneres, als sich eine Abkühlung zu gönnen. Ob Gartenpool als Einbaumodell oder flexibel einsetzbares Kinder-Schwimmbecken – lassen Sie sich von unserem umfangreichen Sortiment an Pools begeistern!
Inhaltsverzeichnis
Warum Pools so beliebt sind
Auf einer Liege die Sonne genießen und sich zwischendurch erfrischen – Swimming-Pools für den Outdoor-Bereich kreieren Urlaubsflair. Zudem sind Pools echte Highlights für Kids. Doch was sollte man bei der Anschaffung eines Pools bedenken? Welche Arten gibt es? Und wie funktioniert die Poolreinigung und -wartung? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie im Folgenden.
Welche Pool-Arten gibt es?
Kleines Planschbecken für die Jüngsten oder Einbauvariante mit allen Extras – die Welt der Pools ist vielfältig und bietet für jede Anforderung eine passende Lösung. Wir stellen die gängigsten Typen vor:
Aufstellpools
Bei Aufstellpools handelt es sich um Modelle, die in den verschiedensten Formen und Größen erhältlich sind. Dabei gilt es, eine Entscheidung zwischen Pools aus Kunststoff, Holz oder Metall zu treffen. Besonders praktisch ist ein aufblasbarer Pool. Da Aufstellpools nicht fest im Boden eingelassen sind, gestaltet sich der Aufbau relativ einfach, sodass Sie schon bald in Ihr eigenes Exemplar steigen können.
Vorteile:
Nachteile:
Vorteile:
- einfache Installation ohne aufwendige Bauarbeiten
- leichte Demontage
- kostengünstige Alternative zu Einbaubecken
Nachteile:
- geringere Auswahl an Größen und Beckentiefen
- anfälliger für Witterungseinflüsse
- begrenzte Haltbarkeit
Stahlwandpools
Versionen, die sich hinsichtlich des Materials voll auf Metall verlassen, sind Stahlwandpools zum Aufstellen. Manche Ausführungen können auch teilweise oder vollständig in die Erde eingelassen werden.
Vorteile:
Nachteile:
Vorteile:
- Installation ohne aufwendige Bauarbeiten möglich (bei Pools zum Aufstellen)
- robust und wetterfest
- relativ wartungsarm
Nachteile:
- hohes Gewicht beim Transport und Aufstellen
- Anfälligkeit für Rost
- kühlen schnell aus
Einbaupools
Als die Könige unter den Swimming-Pools gelten Einbaupools, die teilweise oder ganz ins Erdreich eingelassen sind und über eine Poolumrandung, meist aus Beton, verfügen. Sie befinden sich also dauerhaft an Ort und Stelle. Hinsichtlich des Materials unterscheidet man in der Einsteigerklasse grundsätzlich zwischen glasfaserverstärkten Becken, sogenannten GFK-Pools, und solchen aus Polypropylen, die in den letzten Jahren zunehmend mehr gefragt sind. Daneben gibt es noch Becken aus Stahl respektive aus Beton, die mit einer Folie bespannt oder gefliest werden.
Vorteile:
Nachteile:
Vorteile:
- häufig individuell gestaltbar
- fügen sich hervorragend in das vorhandene Grundstück ein
- sehr langlebig
Nachteile:
- aufwendige Erdarbeiten nötig, daher längere Installationszeit
- gegebenenfalls sind Genehmigungen wie eine Baugenehmigung von der Gemeinde einzuholen
- deutlich höhere Kosten als bei Aufstellpools
Whirlpools
Geht es Ihnen hauptsächlich ums Relaxen und weniger ums Schwimmen, ist ein Whirlpool, auch Jacuzzi genannt, ideal. In diesen verhältnismäßig kompakten Becken finden sich Sitzplätze für mehrere Personen. Massagedüsen, die an vielen Stellen integriert sind, haben einen wohltuenden Effekt auf den Körper und sprudeln das warme Wasser auf. Neben fest installierbaren Whirlpools erhalten Sie kostengünstige Verwöhn-Pools, die aufblasbar sind und sich bei Bedarf ganz einfach auf- und wieder abbauen lassen.
Vorteile:
Nachteile:
Vorteile:
- ganzjährig verwendbar
- Nutzung kann gesundheitsfördernd sein
- perfekt für gesellige Auszeiten mit Familie und Freunden
Nachteile:
- je nach Modell hoher Anschaffungspreis
- hohe Energiekosten
- abhängig vom Aufstellort oder der festen Installation Notwendigkeit von vorbereitenden Arbeiten
Planschbecken
Planschbecken weisen häufig nur eine geringe Tiefe auf und laden kleine Wasserliebhaber zum ausgelassenen Spielen ein. Einige der Mini-Pools sind mit einem Dach ausgestattet und bieten so Schutz vor UV-Strahlung. Für ultimativen Poolspaß sorgen Modelle mit Rutsche und weiteren Spielelementen.
Wussten Sie schon?
Beratertipp
- Ein GFK-Pool, also ein Schwimmbecken aus glasfaserverstärktem Kunststoff, ist in der Regel preisgünstiger, allerdings anfälliger für Witterungseinflüsse und UV-Strahlung. Das Material kann im Laufe der Zeit porös und durchlässig werden.
- Bei PP-Pools besteht das Becken aus Polypropylen. Grundsätzlich etwas teurer, überzeugt dieser Werkstoff mit Witterungsbeständigkeit, Langlebigkeit und verhältnismäßig wenig Pflegeaufwand. Deshalb sind PP-Pools mittlerweile sehr beliebt.
Größen und Formen
Zwei der zentralen Fragen, die beantwortet werden müssen, sind die nach der passenden Größe und jene nach der Form, die das zukünftige Privatschwimmbad haben soll. Folgende Kriterien erweisen sich dabei als besonders wichtig:
- Schwimmen oder planschen? Möchten Sie Ihren Schwimmpool für den Garten lediglich zum Abkühlen verwenden? Dann genügt für eine vierköpfige Familie ein Pool, der rund ist und einen Durchmesser von ca. drei Metern sowie eine Wassertiefe ab ca. einem Meter aufweist. Für Kinder reicht diese Tiefe zudem für erste Schwimmübungen. Als platzsparender Pool für einen kleinen Garten eignet sich auch ein Pool mit Abmessungen von ca. 366 x 122 cm. Wollen Sie selbst Bahnen ziehen, sollte der Pool rechteckig sein. Sie können sich an bestimmten Richtwerten orientieren: Pro Schwimmbahn ca. zweieinhalb Meter in der Breite, in der Länge mindestens acht Meter. Die Wassertiefe darf ebenfalls etwas großzügiger ausfallen – mit einem Pool, der ca. 122 bis 150 cm tief ist, sind Erwachsene in der Regel gut beraten.
- Gartengrundstück, Balkon oder Terrasse mit Pool? Die zur Verfügung stehende Fläche ist natürlich ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Faktor. Nennen Sie einen großen Garten Ihr Eigen, sind Sie am flexibelsten aufgestellt und können sich sogar für ein Einbaumodell entscheiden. Als kleiner Terrassen- oder Gartenpool ist ein Aufstellbecken in Gestalt eines runden Pools oder Achtformpools eine gute Wahl. Beschränkt sich Ihr Außenbereich auf einen Balkon, fallen große und schwere Ausführungen leider weg. Aufgrund der Statik kommen hier höchstens kleine Planschbecken infrage.
- Kleiner oder großer Geldbeutel? Nicht zu vernachlässigen ist natürlich das verfügbare Budget. Während kleine Whirl-Pools, die aufblasbar sind, schon für wenige Hundert Euro angeboten werden, liegen die Preise für Einbaupools weitaus höher – meist deutlich im fünfstelligen Bereich. Der Grund: Hier muss nicht nur der Pool angeschafft werden, sondern es müssen auch entsprechende Bauarbeiten erledigt werden. Daneben benötigen Sie eine Filterpumpe, Reinigungschemikalien sowie weiteres Zubehör. Die laufenden Kosten sind ebenso nicht zu unterschätzen und fangen bei ca. 1.000 Euro pro Jahr für einen kleinformatigen Pool an.
Welchen Untergrund brauche ich für einen Pool?
Je nach Art des Pools ergeben sich unterschiedliche Erfordernisse in puncto Untergrund. Der Boden muss in jedem Fall eben und frei von spitzen oder scharfen Kanten sein. Entscheiden Sie sich für eine Aufstellvariante, sind als Pool-Unterlage Poolmatten sinnvoll, um Beschädigungen am Becken zu verhindern. Geht es auf den Winter zu, lässt sich alles abbauen und bis zum Frühjahr platzsparend verstauen.
Für Stahlwandpools und solche, die ganz oder teilweise in den Boden eingelassen werden, sind größere Vorarbeiten nötig. Bei Einbaumodellen ist ein entsprechender Erdaushub obligatorisch, auf den eine Ausschalung, meist mit Beton, erfolgt. Auch dauerhaft aufgestellte komplett oberirdische Versionen profitieren von einer gegossenen Betonplatte. Unabhängig davon sollten immer entsprechende elektrische Installationen in der Nähe sein, um Heizung, Poolpumpe und Co. anschließen zu können.
Für Stahlwandpools und solche, die ganz oder teilweise in den Boden eingelassen werden, sind größere Vorarbeiten nötig. Bei Einbaumodellen ist ein entsprechender Erdaushub obligatorisch, auf den eine Ausschalung, meist mit Beton, erfolgt. Auch dauerhaft aufgestellte komplett oberirdische Versionen profitieren von einer gegossenen Betonplatte. Unabhängig davon sollten immer entsprechende elektrische Installationen in der Nähe sein, um Heizung, Poolpumpe und Co. anschließen zu können.
Wie bleibt das Wasser im Pool sauber?
Für ein – im wahrsten Sinne des Wortes – ungetrübtes und gesundheitlich unbedenkliches Schwimmvergnügen ist es wichtig, das Poolwasser sauber zu halten. Die Wasserpflege geschieht dabei in mehreren Stufen:
Und wie oft muss das Wasser im Pool ausgewechselt werden? Es kommt darauf an: Während bei Planschbecken, insbesondere für Babys, ein täglicher Tausch angeraten ist, kann das Wasser in kleineren Aufstellpools oder Whirlpools ca. drei bis sechs Monate bleiben und somit nahezu die komplette Saison überstehen. In großen Einbaubecken wird der Wassertausch je nach Nutzung alle drei bis fünf Jahre fällig.
- Grober Schmutz: Im Freien und bei regelmäßigem Gebrauch bleibt es nicht aus, dass Blätter, Gras oder Sand ihren Weg in den Pool finden. Mit einem Kescher sammeln Sie das Laub von der Wasseroberfläche, ein Poolsauger hilft bei der Säuberung des Bodens und der Wände unter Wasser.
- Feiner Schmutz: Dazu zählen etwa Mücken auf der Wasseroberfläche, aber auch Verunreinigungen wie Algen. Bei einem Pool mit Skimmer saugt dieser das Wasser an und fängt größere Schmutzpartikel in einem Sieb auf, das Wasser läuft durch einen Filter. In kleinen Aufstellpools oder Whirlpools, die über kein Filtersystem verfügen, muss das Wasser regelmäßig gewechselt werden.
- Desinfektion: Auf der chemischen Ebene nehmen Sie die Reinigung meist mit Hilfe einer Chlortablette vor, die in den Pool gegeben wird. Alternativen sind Aktivsauerstoff oder Brom. Grundsätzlich ändern diese Mittel den pH-Wert, den man mit einem entsprechenden Messgerät feststellen kann und der bei ca. 7,0 bis 7,2 liegen sollte.
Und wie oft muss das Wasser im Pool ausgewechselt werden? Es kommt darauf an: Während bei Planschbecken, insbesondere für Babys, ein täglicher Tausch angeraten ist, kann das Wasser in kleineren Aufstellpools oder Whirlpools ca. drei bis sechs Monate bleiben und somit nahezu die komplette Saison überstehen. In großen Einbaubecken wird der Wassertausch je nach Nutzung alle drei bis fünf Jahre fällig.
Welches Zusatzequipment brauche ich?
Mit dem Becken allein ist es beim privaten Swimmingpool nicht getan, Sie benötigen noch einiges an Poolzubehör. Wir zeigen, worauf es unbedingt ankommt und was eher als optional gilt:
Must-haves
- Skimmer, Filter und Filterpumpe: Ohne geht es ab einer bestimmten Poolgröße nicht, denn die Filteranlage ist das Herzstück der Wasseraufbereitung. Poolpumpen saugen dabei das Wasser im Pool über den Skimmer an und leiten es durch den Filter. In den meisten Fällen handelt es sich um eine Sandfilteranlage für den Pool. Größter Vorteil: Das Filtermedium muss nur ca. alle zwei Jahre gewechselt werden. Alternativ können statt Sand Glaskügelchen oder Kunststoffbälle zum Einsatz kommen. Daneben gibt es Anlagen mit Kartuschen- oder Beutelfilter, die jedoch bedeutend öfter getauscht werden müssen. Als Faustregel für die Leistung der Pumpe – die sogenannte Umwälzgeschwindigkeit – gilt, dass das gesamte Wasser mindestens zweimal am Tag durch den Filter laufen sollte.
- Heizung: Auch wenn immer vom „kühlen Nass“ geredet wird: Ohne den Pool zu heizen wird der Badespaß abseits des Hochsommers schnell unangenehm. Daher ist eine Poolheizung – ob Solar-Modell oder als Wärmepumpe über den Hausstrom betrieben – für große Bassins notwendig. Kleine Aufstellpools kommen im Sommer jedoch auch ohne aus. Die Wassertemperatur sollte bei der Benutzung zwischen ca. 25 und 28 °C liegen. Die Poolheizung muss dabei nicht durchgehend laufen und das Wasser erwärmen, sondern kann bei Bedarf zugeschaltet werden.
- Abdeckung: Ob Rollladen oder einfache PVC-Abdeckplane – eine Poolabdeckung ist ein Muss, denn dadurch geraten Laub und Insekten bedeutend schwerer ins Wasser, wenn Pools nachts oder an kälteren Tagen unbenutzt bleiben. Daneben kühlt das Wasser nicht so schnell aus, was wiederum Heizkosten spart.
- Einstieg: Um bequem in den Pool hinein- oder wieder herauszukommen, ist eine Poolleiter oder Pooltreppe unentbehrlich.
- Grundlegendes Reinigungsequipment: Dazu zählen Kescher, Poolsauger, Chemikalien zur Reinigung sowie Teststreifen zur Feststellung des ph-Werts und der Chlorkonzentration. All diese Dinge sind mindestens erforderlich, um die grundsätzliche Hygiene sicherzustellen.
Nice-to-haves
- Überdachung: Mit einer Überdachung pimpen Sie Ihren Pool zum Hallenbad. Ein Pool mit Dach verbindet die praktischen Eigenschaften einer herkömmlichen Abdeckung mit Schwimmvergnügen auch an regnerischen Tagen.
- Automatischer Chlor- und ph-Regulator: Wenn Sie die Desinfektion des Wassers automatisch steuern möchten, gibt es auch hierfür entsprechende Geräte. Diese messen selbstständig den Chlorgehalt sowie den pH-Wert und regulieren bei Bedarf nach.
- Poolroboter: Die automatischen Poolreiniger drehen von allein ihre Runden im Pool und saugen Verschmutzungen von Boden und Wänden ab. So müssen Sie nicht selbst aktiv werden und reduzieren Ihren persönlichen Reinigungsaufwand.
Übrigens: Bei XXXLutz finden Sie Pool-Komplettsets, bestehend aus dem Pool und den für die Wasserreinhaltung nötigen Geräten, sodass Sie die Grundausstattung aus einer Hand erhalten.
Pools einwintern
So schade es ist, aber irgendwann neigt sich auch der heißeste Sommer dem Ende zu und mit ihm die private Freibadsaison. Dann gilt es, den Gartenpool winterfest zu machen, um im nächsten Frühjahr so schnell wie möglich wieder startklar zu sein.
Pools zum Aufstellen – entweder aufblasbar oder mit festen Komponenten versehen – sollten über den Winter grundsätzlich abgebaut werden, da sie durch Schnee, Eis und Frost erhebliche Beschädigungen davontragen können. Nachdem das Wasser abgelassen ist, steht zunächst eine gründliche Reinigung an. Vor dem Verstauen muss der Pool beziehungsweise müssen seine Einzelteile vollständig durchgetrocknet sein, um Schimmel und Stockflecken zu vermeiden.
Bei Einbaupools sieht es etwas anders aus. Neben der Reinigung des Bodens und der Wände muss das Wasser entsprechend vorbereitet werden, da es über die kalte Jahreszeit im Becken bleibt. Dazu wird es noch einmal gechlort und anschließend so weit abgelassen, bis der Skimmer vollständig im Freien liegt. Warum in dieser Reihenfolge? Läuft das Wasser durch die Filterpumpe, verteilt sich das Chlor gleichmäßig. Sobald der Skimmer jedoch freiliegt, ist dies nicht mehr möglich und die Chlorkonzentration wäre in einigen Beckenbereichen viel höher als in anderen.
Danach leeren Sie alle Rohrleitungen, um Frostschäden durch gefrierendes Wasser entgegenzuwirken. Sämtliche Bauteile, die nicht winterfest sind und sich abbauen lassen, sollten jetzt aus dem Pool entfernt und trocken gelagert werden. Abschließend kommt die Poolabdeckung zum Einsatz und deckt das private Schwimmbad für den Winterschlaf zu. Kontrollieren Sie trotzdem ab und an den Wasserstand, um sicher zu sein, dass kein Wasser in die Pumpe oder die Rohrleitungen geflossen ist.
Achtung: Gechlortes Wasser darf nicht direkt in das Erdreich gelangen, sondern muss in die Kanalisation geleitet werden. Erkundigen Sie sich bezüglich dieser und anderer Bestimmungen bei Ihrer Gemeinde beziehungsweise Stadtverwaltung.
Pools zum Aufstellen – entweder aufblasbar oder mit festen Komponenten versehen – sollten über den Winter grundsätzlich abgebaut werden, da sie durch Schnee, Eis und Frost erhebliche Beschädigungen davontragen können. Nachdem das Wasser abgelassen ist, steht zunächst eine gründliche Reinigung an. Vor dem Verstauen muss der Pool beziehungsweise müssen seine Einzelteile vollständig durchgetrocknet sein, um Schimmel und Stockflecken zu vermeiden.
Bei Einbaupools sieht es etwas anders aus. Neben der Reinigung des Bodens und der Wände muss das Wasser entsprechend vorbereitet werden, da es über die kalte Jahreszeit im Becken bleibt. Dazu wird es noch einmal gechlort und anschließend so weit abgelassen, bis der Skimmer vollständig im Freien liegt. Warum in dieser Reihenfolge? Läuft das Wasser durch die Filterpumpe, verteilt sich das Chlor gleichmäßig. Sobald der Skimmer jedoch freiliegt, ist dies nicht mehr möglich und die Chlorkonzentration wäre in einigen Beckenbereichen viel höher als in anderen.
Danach leeren Sie alle Rohrleitungen, um Frostschäden durch gefrierendes Wasser entgegenzuwirken. Sämtliche Bauteile, die nicht winterfest sind und sich abbauen lassen, sollten jetzt aus dem Pool entfernt und trocken gelagert werden. Abschließend kommt die Poolabdeckung zum Einsatz und deckt das private Schwimmbad für den Winterschlaf zu. Kontrollieren Sie trotzdem ab und an den Wasserstand, um sicher zu sein, dass kein Wasser in die Pumpe oder die Rohrleitungen geflossen ist.
Achtung: Gechlortes Wasser darf nicht direkt in das Erdreich gelangen, sondern muss in die Kanalisation geleitet werden. Erkundigen Sie sich bezüglich dieser und anderer Bestimmungen bei Ihrer Gemeinde beziehungsweise Stadtverwaltung.
Erholung für zu Hause: Pools kaufen bei XXXLutz
Sie wollen sich in den heißen Monaten über eine erfrischende Abkühlung in Ihrem eigenen Pool im Garten freuen? Ob praktisches Komplettset, Quick-up-Pool oder robustes Exemplar in Holz- oder Steinoptik: XXXLutz führt zahlreiche hochwertige Ausführungen von namhaften Marken im Programm, beispielsweise EXIT Pools oder Pools von BESTWAY. Auch farblich ist Vielfalt geboten, von Pools in Grau über Blau bis hin zu Weiß. Neben Pools für Groß und Klein erhalten Sie in unserem Online Shop außerdem weiteres Gartenzubehör für Ihre Freiluft-Oase. Die nächste Pool-Party kann kommen!