Meistens werden Lowboards als TV-Möbel genutzt, auf denen ein angemessen proportionierter Fernseher optimal steht. Dabei kommt der relativ geringe Abstand vom Fußboden zur Oberplatte zum Tragen. Denn dadurch präsentiert das Lowboard das TV-Gerät auf einem Niveau, das die Nackenmuskulatur schont: Vom
Sofa oder
Sessel aus verfolgen Sie ganz entspannt das Geschehen auf dem Bildschirm. Gemütlichen Film-Events, unterhaltsamen Serienmarathons und spannenden Sportübertragungen steht nichts mehr im Wege.
Ein weiterer Vorzug spielt unterhalb des Fernsehers die Hauptrolle. Hier lassen sich sowohl technische Zusatz-Geräte als auch die Lieblingsfilme, Knabbereien und andere Dinge aufbewahren. Ein Fach ohne Abdeckung reicht schon aus, um den Receiver, den DVD- oder den Blu-ray-Player unterzubringen, zwei bis drei Gerätefächer bieten zusätzlich Platz für Soundboxen respektive die Spielkonsole, die in vielen Haushalten nicht fehlen darf. Hat das Lowboard Schubladen, Klappen oder Türen, können DVDs, Blu-rays und Konsolen-Games, aber auch die Snacks für Relaxabende auf dem Heimkino-Sofa beziehungsweise auf der
Wohnlandschaft darin verschwinden.
Gemeinsam mit Wandboards und anderen Hängeelementen sowie mit Vitrinen oder weiteren Möbeln im stimmigen Look sind Lowboards vielseitig kombinierbar. Musterring und ähnlich trendsichere Labels führen Komponenten wie auch mehrteilige Sets für
Wohnwände im Programm, die sich nach Belieben anordnen lassen, wobei das Lowboard in der Regel den zentralen Platz einnimmt. Es kann aber genauso für sich alleine wirken und sogar unter dem Fensterbrett Stellung beziehen – selbst außerhalb des Wohnzimmers, zum Beispiel im Schlaf- oder Jugendzimmer.